Roose

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Roose

Rothüs
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementMolsheim
KàntonMolse
KommünàlverbàndPortes de Rosheim
Àmtliga NàmaRosheim
MaireMichel Herr (2014-2020)[1]
Code Insee67411
Poschtlaitzàhl67560
Iiwohner
Iiwohner5.360
Flech29,55 km2
Bevelkerungsdicht159,76 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 29′ 48″ N, 7° 28′ 10″ E / 48.496666666667°N,7.4694444444444°E / 48.496666666667; 7.4694444444444Koordinate: 48° 29′ 48″ N, 7° 28′ 10″ E / 48.496666666667°N,7.4694444444444°E / 48.496666666667; 7.4694444444444
Heche164–842 m
Roose hemen kokatua: Frànkrich
Roose
Roose
Roose (Frànkrich)
Website
https://rosheim.com/
Dialäkt: Elsassisch

Roose (frz. Rosheim, dt. Rosheim) ìsch e frànzeesche Stàdt ìm Arrondissement Molsheim (Kanton Molse) im Unterelsàss (Bas-Rhin).

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Roose ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 778 àls Rodasheim. S Stàdtracht het d Gmein ànne 1262 bikumme, verbunde mìt em Racht, e Stàdtmüür ze böie. 1303 ìsch Roose Richsstàdt wore, ìm Johr 1354 hàt sa züe dr Stedt ghert, wie d Dekapolis grìndt han.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Roose ìsch dr Michel Herr. Roose ghert zem Kommünàlverbànd Portes de Rosheim.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 3004 3291 3499 3766 4016 4548 4721

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Roose ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich St. Peter und Paul (12. Jh., Orgele vum Andreas Silbermann, 1733)
  • Kìrich Saint-Étienne (Stefanskìrich) (18. Jh. Glockedurm üs em 12. Jh.)
  • Romànisch Wohnhüs Maison païenne („Heidehüs“) (12. Jh.)
  • Rothüs (18. Jahrhundert)
  • Puits à six seaux („Sachseimerbrunne“) (17. Jh.)
  • Vier Dordirm (13. un 14. Johrhundert)
  • Fàchwarkhiser (16. Jahrhundert)
  • Synàgog (neoromànisch, 1884)

Pàrtnergmeine[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Litt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Heinrich Eggestein (ca. 1415–1488), Pionier vum Büechdruck
  • Jean-Marie Lehn (* 1939), Nobelpriis fìr Chemi 1987
  • Claude Vasconi (1940–2009), Architekt

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999