Richard Beitl
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Dialäkt: Schwäbisch |
Richard Beitl (* 14. Mai 1900 en Schruu; † 29. März 1982 au do) war a österreichischer Volkskundler ond Autor.
Endwigglong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Beitl hod s Jesuitakolleg Stella Matutina en Fealdkirch ond hod drnooch a Studium vo Germanistik, Kunstgschichd ond Philosophie gmachd. Drnooch hod dr Beitl am Atlas der deutschen Volkskunde en dr Zentralstell Berlin gschaffd. 1933 isch r an dr Universidäd Berlin habilidierd worra mid em Thema Deutsches Volkstum der Gegenwart. En dr folg war r Dozent an dr Universität Berlin ond Kulturdezernent en Schruu. Sei Arbeidsgebied war d Volkskund.
Er isch dr Vaddr vom Klaus Beitl.
Vreffendlichonga
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Brot, Berlin 1930
- Deutsche Volkskunde, Berlin 1933
- Wörterbuch der deutschen Volkskunde (mit Oswald A. Erich) 1936
- Angelika (1939)
- Der Kinderbaum. Brauchtum und Glaube um Mutter und Kind (1942)
- Johringla (1951),
- Im Sagenwald. Neue Sagen aus Vorarlberg (1953).
- Untersuchungen zur Mythologie des Kindes (1933). Herausgegeben von Bernd Rieken und Michael Simon. Waxmann, Münster 2007, ISBN 978-3-8309-1809-7 (Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
Weblinks
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Richard Beitl bei sagen.at
- Richard Beitl im Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich
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