Merze

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Merze

Mairie
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementAltkirch
KàntonMàsmìnschter
KommünàlverbàndSud Alsace Largue
Àmtliga NàmaMertzen
MaireJosé Wininger (2014-2020)[1]
Code Insee68202
Poschtlaitzàhl68210
Iiwohner
Iiwohner192
Flech2,01 km2
Bevelkerungsdicht112,94 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 35′ 25″ N, 7° 07′ 49″ E / 47.590277777778°N,7.1302777777778°E / 47.590277777778; 7.1302777777778Koordinate: 47° 35′ 25″ N, 7° 07′ 49″ E / 47.590277777778°N,7.1302777777778°E / 47.590277777778; 7.1302777777778
Heche350 m
Merze hemen kokatua: Frànkrich
Merze
Merze
Merze (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Merze (Patois Meurentsche, frz. Mertzen, dt. Merzen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Màsmìnschter un zem Arrondissement Altkirch.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Merze lijt ìm Sundgöi àn dr Làrg, 10 Kilometer sìdeschtlich vun Àltkìrech un 22 Kilometer sìdeschtlich vun Belfort. Nochbergmeine vun Merze sìn Sant Üelri, Strüeth, Hìndlìnge un Fìllere.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Merze ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1100 àls Morentze (1341 Moerentze, 1491 Mörentz, 1509 Mauritz, 1525 Möritzen, 1571 Moritzheim, 1576 Meritz).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Merze ìsch dr José Wininger. Merze ghert zem Kommünàlverbànd Sud Alsace Largue.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 154 168 170 185 185 189 207

Verkehr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vun 1910 bis 1971 hàt s z Merze e Bàhnhof gan àn dr Bàhnlinie DàmmerkìlchPfatterhüse.

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Merze ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Maurice (Durm romànisch-gotisch, Schìff 1780, 1965 reschtauriert)
  • Théobald-Bilger-Kapell, 1878 geböit vum Théobald Bilger (1813-1894)
Théobald-Bilger-Kapell
Kìrich Saint-Maurice

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999