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Mathisleweiher

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Mathisliweier
Mathisleweiher, Mathislesweiher
Mathisliweier im Naturschutzbiet Eschegrundmoos
Geographischi Lag Hochschwarzwald[1]

Bade-Wirttebärg

Landchrais Brysgau-Hochschwarzwald
Gmai Hinterzarte
Zueflüss Zartebach
Abflüss Zartebach → Rotbach → Draiseme → Elz → Rhy → Nordsee
Date
Koordinaten 47° 53′ 5,6″ N, 8° 5′ 5,3″ OKoordinate: 47° 53′ 5,6″ N, 8° 5′ 5,3″ O
Mathisleweiher (Baden-Württemberg)
Mathisleweiher (Baden-Württemberg)
Mathisleweiher
Mathisleweiher
Höchi über em Meeresspiegel 999 m ü. NN[LUBW 1][2]
Flechi 1,8 ha[LUBW 2]
Seebreiti 200 m[LUBW 3]
Iizugsgebiet 1 km²[LUBW 4]

Bsundrigs

Moorsee

f

Dialäkt: Markgreflerisch (Obfige)

Dr Mathisliweier isch e fascht 2 ha große Moossee im Schwarzwald. Är lyt im Hochschwarzwald zwisch em Fälberg im Weschte un em Ditisee im Oschte uf em Baan vu dr Gmai Hinterzarte uf rund 999 m ü. NN sidweschtli vum Hauptort im Naturschutzbiet Eschegrundmoos.[3] Dr Weier wird vu Weschtsidwescht no Oschtnordoscht vum Zartebach durflosse. Dä Bach het sy Ursprung am Oschthang vu dr Ramsilihechi (1.112 m ü. NN[LUBW 1]) uf rund 1.055 m ü. NN[LUBW 5] un nimmt vu rächts us em gschitzte Moos dr Eschegrundmoosbach uf. Bis zum see het er e Lengi vu villicht aim Kiliometer. E chirzere Bach chunnt vu Norde här us em Stuckwald in dr See.

Mer chunnt vu Hinterzarten här nume z Fueß zum See. Zwee Wanderwäg, wu im Norde un im Side am See dure gehen, sin iber e Spange verbunde, wu am Oschtstade vum See duregoht.

Zäme mit em Mathislihof, dr Mathislimihli un em Mathisliwald ghert dr Weier dr Müller-Fahnenberg-Stiftig vu dr Universitet Friburg.[4]

Dr Mathisliweier isch noch em Mathislihof gnännt, wu in dr Nechi lyt. Dä Hof het sy Name vum Buur Mathias Rombach, wu dr Hof anne 1736 ibernuu het, wun er d Witrfrau vum Hof ghyrote het.[5]

Amtligi Online-Gwässercharte mit bassendem Uusschnitt un dr do bruchte Layer: Karte von Mathisleweiher und Umgebung
Allgmaine Yystiig ohni Voryystellige un Layer: Kartendienste der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
  1. 1,0 1,1 Hechi no dr schwarze Bschriftig uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Seeflechi noch em Layer Stehende Gewässer.
  3. Lengi un Braiti abgmässen uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. Yyzugsbiet abgmässen uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. Hechi noch em Hecheliniebild uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.

Sunschtigi Fueßnote

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  1. Günther Reichelt: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i. Br. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 3,7 MB)
  2. Digitale Topographische Karte 1:10000 (DTK 10), Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg. URL: Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgruefen am 14. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal-bw.de
  3. Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg als höhere Naturschutzbehörde über das Naturschutzgebiet »Eschengrundmoos« vom 4. Dezember 1984 (GBl. vom 28. Dezember 1984, S. 705). Online: Archivierte Kopie (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  4. http://www.uni-freiburg.de/universitaet/foerdern-und-stiften/foerdervereine-stiftungen/stiftungen/mueller-fahnenberg-stiftung
  5. Klaus Weber: Chronik der Eschbacher Höfe. In: Breisgauer Nachrichten vom 29. Juli 1954. Abschrift unter http://www.stegen-dreisamtal.de/chronesch.htm
 Commons: Mathisleweiher – Sammlig vo Multimediadateie
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Mathisleweiher“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.