Mathisleweiher
Mathisliweier Mathisleweiher, Mathislesweiher | ||
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Mathisliweier im Naturschutzbiet Eschegrundmoos | ||
Geographischi Lag | Hochschwarzwald[1]
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Zueflüss | Zartebach | |
Abflüss | Zartebach → Rotbach → Draiseme → Elz → Rhy → Nordsee | |
Date | ||
Koordinaten | 47° 53′ 5,6″ N, 8° 5′ 5,3″ O | |
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Höchi über em Meeresspiegel | 999 m ü. NN[LUBW 1][2] | |
Flechi | 1,8 ha[LUBW 2] | |
Seebreiti | 200 m[LUBW 3] | |
Iizugsgebiet | 1 km²[LUBW 4] | |
Bsundrigs |
Moorsee |
Dialäkt: Markgreflerisch (Obfige) |
Dr Mathisliweier isch e fascht 2 ha große Moossee im Schwarzwald. Är lyt im Hochschwarzwald zwisch em Fälberg im Weschte un em Ditisee im Oschte uf em Baan vu dr Gmai Hinterzarte uf rund 999 m ü. NN sidweschtli vum Hauptort im Naturschutzbiet Eschegrundmoos.[3] Dr Weier wird vu Weschtsidwescht no Oschtnordoscht vum Zartebach durflosse. Dä Bach het sy Ursprung am Oschthang vu dr Ramsilihechi (1.112 m ü. NN[LUBW 1]) uf rund 1.055 m ü. NN[LUBW 5] un nimmt vu rächts us em gschitzte Moos dr Eschegrundmoosbach uf. Bis zum see het er e Lengi vu villicht aim Kiliometer. E chirzere Bach chunnt vu Norde här us em Stuckwald in dr See.
Mer chunnt vu Hinterzarten här nume z Fueß zum See. Zwee Wanderwäg, wu im Norde un im Side am See dure gehen, sin iber e Spange verbunde, wu am Oschtstade vum See duregoht.
Zäme mit em Mathislihof, dr Mathislimihli un em Mathisliwald ghert dr Weier dr Müller-Fahnenberg-Stiftig vu dr Universitet Friburg.[4]
Name
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Mathisliweier isch noch em Mathislihof gnännt, wu in dr Nechi lyt. Dä Hof het sy Name vum Buur Mathias Rombach, wu dr Hof anne 1736 ibernuu het, wun er d Witrfrau vum Hof ghyrote het.[5]
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]LUBW
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Amtligi Online-Gwässercharte mit bassendem Uusschnitt un dr do bruchte Layer: Karte von Mathisleweiher und Umgebung
- Allgmaine Yystiig ohni Voryystellige un Layer: Kartendienste der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
- ↑ 1,0 1,1 Hechi no dr schwarze Bschriftig uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Seeflechi noch em Layer Stehende Gewässer.
- ↑ Lengi un Braiti abgmässen uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Yyzugsbiet abgmässen uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
- ↑ Hechi noch em Hecheliniebild uf em Hintergrundlayer Topographische Karte.
Sunschtigi Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Günther Reichelt: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i. Br. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 3,7 MB)
- ↑ Digitale Topographische Karte 1:10000 (DTK 10), Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg. URL: Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgruefen am 14. Mai 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg als höhere Naturschutzbehörde über das Naturschutzgebiet »Eschengrundmoos« vom 4. Dezember 1984 (GBl. vom 28. Dezember 1984, S. 705). Online: Archivierte Kopie (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ http://www.uni-freiburg.de/universitaet/foerdern-und-stiften/foerdervereine-stiftungen/stiftungen/mueller-fahnenberg-stiftung
- ↑ Klaus Weber: Chronik der Eschbacher Höfe. In: Breisgauer Nachrichten vom 29. Juli 1954. Abschrift unter http://www.stegen-dreisamtal.de/chronesch.htm
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Charte vum Mathisliweier un dr Gegnig uf: Kartendienste der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
- Charte vum Mathisliweier un dr Gegnig mit Wander- un Radwäg uf: Geodateviewer vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklig Bade-Würteberg
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Mathisleweiher“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |