Awoda
Erscheinungsbild
(Witergleitet vun Mapai)
haAwoda Arbeitspartei | |
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Parteivorsitz | Merav Michaeli |
Gründig | 21. Januar 1968 |
Hauptsitz | Tel Aviv, Israel |
Jugendorganisation | Junge Garde |
Uusrichtig | Sozialdemokratie Sozialistischer Zionismus |
Farb(e) | Rot |
Parlamentssitz | 7/120 |
Mitgliiderzahl | 55.000 (2013)[1] |
Internationali Verbindigen | Progressive Allianz |
Europapartei | SPE (Beobachter) |
Websiite | www.havoda.org.il |
D Awoda (hebräisch העבודה, dütsch: „d Arbet“) isch en israelischi Bardei. Dr vollständig Naame isch Mifleget haAwoda haIsra’elit (מפלגת העבודה הישראלית, dütsch: Israelischi Arbetsbardei). Si isch am 21. Januar 1968[2] under anderem as d Noochfolgerbardei vo dr Mapai gründet worde. Si isch e zionistischi Bardei in dr lingge Middi. D Bardei isch e Mitgliid vo dr Sozialistische Internazionaale und vo dr Progressive Allianz. Iiri Jugendorganisazioon häisst Mischmeret Tse'irah schel Mifleget haAwoda (משמרת הצעירה של מפלגת העבודה, dütsch: Jungi Garde in dr Arbetsbardei).
Bardeivorsitzendi vo dr Mapai und dr Awoda
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1948–1963 David Ben-Gurion
- 1963–1969 Levi Eschkol
- 1969–1974 Golda Meïr
- 1974–1977 Jitzchak Rabin
- 1977–1992 Schimon Peres
- 1992–1995 Jitzchak Rabin
- 1995–1997 Schimon Peres
- 1997–2001 Ehud Barak
- 2001–2002 Benjamin Ben Eliezer
- 2002–2003 Amram Mitzna
- 2003–2005 Schimon Peres
- 2005–2007 Amir Peretz
- 2007–2011 Ehud Barak
- 2011–2013 Shelly Yachimovich
- 2013–2017 Jitzchak Herzog
- 2017–2019 Avi Gabbay[3]
- 2019–2021 Amir Peretz
- sit 2021 Merav Michaeli
Litratuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Myron J. Aronoff: Power and ritual in the Israel Labor Party: A study in political anthropology. 2. Auflage. Routledge, Armonk, NY 1993, ISBN 978-1-56324-106-2 (amerikanisches Englisch, Rev. & expanded ed).
- Efraim Inbar: The decline of the Labour party. In: Israel Affairs. Band 16, Nr. 1, 1. Januar 2010, S. 69–81, doi:10.1080/13537120903462019 (amerikanisches Englisch).
- Neill Lochery: The Israeli Labour Party. In the Shadow of the Likud. Ithaca Press, Reading 1997, ISBN 978-0-86372-217-2 (amerikanisches Englisch).
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Awoda – Sammlig vo Multimediadateie
- Offizielle Website
- Noam Sheizaf: Sozialistischer Universalismus oder nationales Projekt? Ein Blick auf die Geschichte linker Parteien in Israel. In: Rosa-Luxemburg-Stiftung Israel Office. 14. Dezember 2016, abgruefen am 16. Mai 2017.
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Peter Münch: Mr. Ausgleich. In: Süddeutsche Zeitung, 23. November 2013, S. 10.
- ↑ Mordecai Naor: Eretz Israel. Könemann, Köln 1998, ISBN 3-89508-594-4, S. 394.
- ↑ Ulrich Schmid: Israels Linke erfindet sich neu. Neue Zürcher Zeitung, 12. Juli 2017, abgruefen am 17. Juli 2017.
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