Langenau (Schopfe)

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Langenau liet am Afang vom Chleine Wiisedal zwüschem Schiinberg und äm Entegascht. Mit siene 360 m (ü. NN.) isch Langenau de am diefschte glegene Schtadtdeil vo Schopfe.

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Langenauer Wappe zeigt ä wiißi Forelle mit rote Punkt uf blauem Grund. S isch de Gmei 1901 verliehe worde und soll uf de Fischriichtum vo de chleine Wiese hiwiese.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Langenau würd erschtmols 1278 in ere Schenkigsurkund vo de Ehelüt Rotenberg ans Chloschter St. Blasie erwähnt. 1583 het ma de Ort zuem erschte Mol "Langenaw" gschriibe. 1842 isch s Roothuus erbaut worde, des no hüt s Ortsbild prägt. 1911 isch Langenau an d Schtromversorgig ahgschlosse worde und 1912 hän fascht alli Huushalt fließendes Wassa ka. 1972 het de Ort sieni Selbschtschtändigkeit ufgeh und isch ä Ortsdeil vo Schopfe worde.

Bildig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

In Langenau git s ä Grundschuel und ä Chindergarde.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Langenau uf de Homepage vo de Schtadt Schopfe

Zuem Läse[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kurt Ückert: Notizen zur Geschichte von Langenau. Schopfheim 1998.
  • Kurt Ückert: Langenau im kleinen Wiesental. Schopfheim 1959.
  • K. Schubring: Langenau und sein Jubiläum, Die grundlegende Urkunde von 1278, in: Stadt Schopfheim (Hrsg.): Stadt Schopfheim Jahrbuch 2007, Tagesspiegel, Schopfheim 2007, S. 8–19.