Hottwiller

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Hottwiller
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarreguemines
KàntonBitche
KommünàlverbàndPays de Bitche
Àmtliga NàmaHottviller
MaireGrégory Ott (2014-2020)[1]
Code Insee57338
Poschtlaitzàhl57720
Iiwohner
Iiwohner508
Flech8,36 km2
Bevelkerungsdicht74,28 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 04′ 40″ N, 7° 21′ 48″ E / 49.077777777778°N,7.3633333333333°E / 49.077777777778; 7.3633333333333Koordinate: 49° 04′ 40″ N, 7° 21′ 48″ E / 49.077777777778°N,7.3633333333333°E / 49.077777777778; 7.3633333333333
Heche280 m
Hottwiller hemen kokatua: Frànkrich
Hottwiller
Hottwiller
Hottwiller (Frànkrich)
Website
http://www.hottviller.com
Dialäkt: Elsassisch

Hottwiller (lothrìngisch; frànzeesch Hottviller, ditsch Hottweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Bitche un zem Arrondissement Sarreguemines.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Züe dr Gmei ghere àui no d Willer Nassenwalderhof, Ziegelhuette, Neunkirch, Kappellenhof, Neumuehle un Welschhof.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hottwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1429 àls Otteviller (1544: Ottewiller, 1594: Hoddweiller, 1577: Hodtweiller, 1681: Hodtwiller, 1756: Hoduviller, 1771: Hutviller), d Ferme Neunkirch ànne 1681 àls Neukirchen).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Hottwiller ìsch dr Grégory Ott. Hottwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Bitche.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 674 653 672 700 646 620

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lothrìngisch Dialekt vun Hottwiller ghert zem Rhinfrankisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hottviller – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999