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Hochschule für Gestaltung Ulm

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d Hoochschuel fir Gstaltig Ulm (1955)
Yygang

D Hoochschuel fir Gstaltig Ulm (dt. Hochschule für Gestaltung Ulm, chuurz HfG Ulm) isch anne 1953 vu dr Inge Aicher-Scholl, em Otl Aicher, em Max Bill un andere z Ulm grindet un 1968 noo Managementfääler zuegmacht woore. Si giltez as di internazionaal nwiichtigscht Design-Hoochschuel noch em Bauhaus. Internazionaal het si ne usserordelige Ruef ghaa un het as Voorbild fdr Wääg baant ir anderi Design-Stuudiegäng an Hoochschuele un fir s Beruefsbild vum Designer.

Gschiicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ulmer Hocker
Driibwaage vu dr Hamburger Hoochbaan vu 1962
Corporate Design vu dr Lufthansa
Spiilzyyg, entwoorfe vum Hans von Klier
Teekanne as Dail vun eme byygbaare Service, gstaltet vum Hans Roericht
Chuchiuure, entwoorfe vum Max Bill

D Joor 1945 bis 1952 sin breegt gsii dur Kunzipierigs-, Finanzierigs- un Strukturierigsblaanige. Dur Kuntakt vum Bill zum Walter Gropius sin au US-amerikaanischi Stiftige uf s Brojäkt chuu. Dr alliiert Hoochkummissar John McCloy het d Initiatiiv dfir d Grindig vu dr HfG unterstitzt. D HfG het e College-aartige Campus no US-Voorbild solle kriege, ass d Hoochschuelaagheerige as freier Gmainschaft vu Leerer*ne un Studänte*ne hän chenne zämelääbe. Dr John McCloy het dr nge Scholl 1952 chuurz vor sym Abschiid as Hoochkummissar e Scheck iber ai Million DM gee, unter dr Voruussetzig, ass si nomol ai Million z Dytschland ufbringt. S Gäld isch us eme US-Fonds chuu, wu noch em Zweete Wältchrieg fir di demokraatisch Erzieig vu dr dytsche Bevelkerig voorgsää gsii isch. E Dail vu dr andere Gälder isch vu dr Norwäägische Europahilf chuu.[1][2][3]

Offiziälli Dreegeri vu dr chimftige HfG het d Gschwischter-Scholl-Stiftig solle syy, wu d Inge Scholl im Maane an iri Gschwischter Sophie un Hans Scholl grindet het. Die sin as Mitgliider vu dr Wiiderstandsgruppe Wyssi Roos anne 1943 vu dr Nazionaalsozialischte hiigriichtet woore. Am 1. April 1953 isch dr Max Bill eerschte Räkter vu dr neig rindete Hoochschuel woore.

Am 3. Augschte 1953 het mer mit em Leerbedriib in Ryym vu dr Ulmer Volkshoochschuel aagfange. Dr Josef Albers, dr Walter Peterhans, dr Johannes Itten un d Helene Nonné-Schmidt hän di eerschte 21 Studänte*ne unteriichtet. D Uusbildig isch uf vier Joor aaglait gsii. Im eerschte Joor het s Grundstuudium stattgfunde, di andere drie Joor hän dr Verdiefig in dr Fachbiet Gstalter*i fir Produktgstaltig, Visuälli Kummenikazioon, Böue, Informazioon (bis 1964) un Film dient, wu bis 1961 zue dr visuälle Kommenikazioon gheert het un ab 1962 as aigeständig Fachbiet fuurtgfiert wooren isch. Mit däme Kunzäpt het mer d Leermetoode un -inhalt vum chimftige Beruefsbild Design entwicklet.

Am 8. Septämber 1953 isch dr eerscht Spaatestich fir dr Böu vum HfG-Kumpläx uf em Obere Kuaberg no Entwiirf vum Max Bill gsii. D HfG isch aini vu dr eerschte Hoochschuel-Neiböute z Dytschland in Staalbetonskelettböuwyys gsii mit grooße Wäärchstätte, Studänte*ne-Woonhaim un Mensa. Dr Innenuusböu un au d Meebel het mer uf e flexiibli Nutzig vu dr Hoochschauel uusglait ghaa. Am 5. Juli 1954 ich s Riichtfescht gfyyrt woore. Ab 1955 het dr Leerbedriib im Neiböu stattgfiunde. Offiziäll ufgmacht woore isch d Unterriichtsgebei am 2. Oktoober 1955, dr Walter Gropius het d Reed derzue ghalte.[4]

Anne 1955 isch dr Max Bill wäge me Riichtigswägsel im pedagoogische Ufböu un in dr Leerveraastaltige vu dr HfG as Räkter zruggdrätte un het derwääge 1957 d Hoochschuel ganz verloo. Dr Bill isch derfiir gsii, ass mer si als am Bauhaus-Modäll orientiert het, anderi Dozänte*ne sin fir e Uusbidligsmodäll gsii, wu mee an Wisseschaft un Teory orentiert isch. Dodderuf het mer e Räkteraatskolleegium yygsetzt, unter ine dr Otl Aicher.

Anne 1958 isch di eerscht Uusgaab vu dr HfG-Zytschrift ulm uusechuu, wu bis zum Änd vu dr Hoochschuel in dytscher un änglischer Sprooch uusegee wooren isch. D Effetligkait isch 1959 dur dr Raadio un s Fäärnsee uf d HfG ufmeerksem woore, wu in dr Joor voorhäär Dozänte*ne un Studänte*ne eerschti Erfolg ghaa mit em Design fir d Audiogräät vum Unternäme Braun, em Desgin vu dr Lufthansa un dr Ziig fir d Hamburger Hoochbaan, wu dr Ruef vu dr HfG breegt hän. No siibe Joor Räkteraatkolleegium isch 1962 e neii Verfassig fir d HfG in Chraft drätte, wu wider en ellainige Räkter voorgsää het. Gweelt wooren isch dr Otl Aicher. 1963 het d Hoochschuel d Uusstattig us em Siemens-Stuudio fir elektroonischi Musik gschänkt kriegt, wu chuurzt voorhäär us Cheschtegrind zuegmacht wooren isch.

Dr intäärn Stryt iber di pedagoogisch Uusriichtig vum Leerbedriib vu dr Hoochschuel hän dr Bräss anne 1963 eerschti Gläägehaite zue Aagriff uf d HfG gee. In eme Spiegel-Artikel us sällem Joor haißt s: „Keine Gründung hat aber auch so viel mehr versprochen als gehalten, keine andere akademisch-künstlerische Lehr- und Forschungsanstalt wurde bis auf den heutigen Tag von so vielen Krisen und Querelen heimgesucht, von Mitgründern und Mitarbeitern so scharf kritisiert wie das von der „Geschwister-Scholl-Stiftung“ getragene Unternehmen auf dem Ulmer Oberen Kuhberg.“[5] Dr Landdaag vu Baade-Wiirtebäärg het e Zee-Pinkt-Ultimaatum gstellt, wu d HfG druf yygangen isch, dodermit sin d Zueschiss vum Land gsicherte gsii. Ainewääg het s allmee Broblääm gee, wu dr Landdaag 1967 d Aagliiderig vu dr HfG an d Ingenieurschuel, d Vorlaiferi vu dr Ulmer Fachhoochschuel, verlangt ghaa het. D Bundeszueschiss sin gstriche, di finanziäll Laag all schwiiriger woore

Im Lauf vum Joor 1968 het mer eerschit Dozänte*ne wäg dr schwiirige finanziälle Lag mieße entloo un d Aazaal vu dr Leerveraastaltige mieße yyschränke. D Gschwischter-Scholl-Stiftig, u d Dreegeri vu dr HfG gsii isch, isch hooch verschuldet gsii. Intärni Händel un Attacke in dr Bräss hän als Debatte im Landdaag iber d Feerderigswiirdigkait vu dr HfG uus gleest. D Dozänet*ne, wu bliibe sin, hän dr Leerbedriib us finanziälle un perseenlge Grind verwaigeret. Weli Uursache dr Uusschklaag gee hän, ass d HfG zuegmacht wooren isch, sin hite umstritte. Zytzyyge mache vor allen di Baade-Wiirttebäärgisch Regierig unter em Hans Filbinger verantwoortli,[6] dr Hischtooriker René Spitz chunt noch ere Analiis vu Akte un Brotekoll zum Schluss, ass d HfG an irem Änd sälber schuld gsii isch.[7] Uf alli Fäll het dr Stuegerter Landdaag dr HfG am 18. Juuli 1968 nomool dr Zueschuss fir s Stuudienjoor 1969 unter Uflaage bewilligt. Weö mer de Uflaage aber nit frischtgräächt erfillt het, sin d Mittel zum Jooresänd 1968 gspeert woore.[7] D Gschwischter-Scholl-Stiftig het derno dr Bedriib dur Hoochschuel zum 31. Dezämber 1968 yygstellt.[8]

„Über die Schließung der HfG kursieren überwiegend Falschmeldungen. […] Wider besseres Wissen wird der Mythos von der HfG aufrechterhalten, die durch den Handstreich eines tumben baden-württembergischen Ministerpräsidenten niedergestreckt worden sei.“

René Spitz: A5/06: HfG Ulm: Kurze Geschichte der Hochschule für Gestaltung[1]

„Die CDU war damals, 1968, entschlossen, die HfG in Ulm aufzulösen, obwohl sie eine ziemlich wichtige Aufgabe hatte – auch in der Nachkriegsdiskussion und in ihrer Verbindung zu den Geschwistern Scholl. […] Der regierenden CDU war das alles, was da in Ulm stattfand, ein bisschen unheimlich.“

Lothar Späth, 1968 Mitglied im Finanzausschuss des Landtags Baden-Württemberg[9]

As eerschti Inschtituzioon het d Hoochschuel u Offenbach am Main, wu 1970 in „Hochschule für Gestaltung“ umgnännt wooren isch, grooßi Dail vum Leerkunzäpt vu dr HfG Ulm ibernuu. No Ulm isch si di ainzig Hoochschuel gsii, wu dr Name Hochschule für Gestaltung drait het, wu vum Bauhaus ibernuu wooren isch. Anne 1971 isch derno d Fachhochschule fir Gestaltung z Gmend chuu un speeter au no anderi.

Ass di letschte Studänte*ne ne Stuudienabschluss hän chenne mache, het mer s Inschtitut fir Umwältblaanig Ulm vu dr Uniwersiteet Stuegert grindet. Verschiideni Dozänte*ne sin befrischtet beruefe woore. Wu d Studänte*ne ne Abschluss ghaa hän, isch dr Inschtitutsetat an d Uniwersiteet Stuegert iberdrait woore un deert zum Dail derzue bruucht woore, s Inschtitut fir Grundlaage vu dr Blaanig yyzriichte, wu dr Horst Rittel ab 1973 glaitet het.

D Architäktuur vu dr HfG[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gebei vu dr Hoochschuel fir Gstaltig gheere zue dr wiichtgschte vu dr frieje BRD un chnipfe mit ire „Konkreete Architätuur“ an d Dradizioon vum Bauhaus aa, des lyt unter anderem am Yyfluss vum Walter Gropius, wuz vu dr Grinder*ne kunseltiert wooren isch un 1955 d Feschtreed ghalte het, wu d Hoochschuel ufgmacht wooren isch. Dr Architäkt isch mit em Schwyzer Max Bill e eemoolige Bauhaus-Schueler gsii.

D Gebei sin zwische 1953 un 1955 entstande. Bi dr Uusfierig isch s Budget äng gsii un dr Max Bill het au die Materialie mieße nee, wu vu Induschtrybedriib gspändet woore sin. Zeerscht het mer Staalfiirme as Zuewänder gschwätzt, wu die abgumpt sin, sin Betonhäärsteller ins Spiil chuu, un mer het d Gebei in Betonskelettböuwyys böue. Böulaiter isch dr Fred Hochstrasser gsii.[10][11]

Zue dr Gstaltig vum Böu haißt s in ere Quälle:

„Konstitutiv für die Ästhetik der Architektur der HfG ist – verschränkt mit dem Postulat der Materialehrlichkeit – die konsequente Reduktion nicht nur der Formen, sondern auch der Materialien. Verwendet wurden im wesentlichen Sichtbeton, Naturholz und geschlämmter Backstein. Als Fußbodenbelag wurden gefärbte Asphaltplatten sowie – in zentralen Verkehrsflächen –Terrazzo verlegt. Die betongrauen Konstruktionsglieder, die den Rhythmus und die Struktur von Fassaden und Räumen ergeben, sind klar ablesbar. Die Holzverbundfenster sitzen bündig an der Außenhaut, die Dächer sind völlig flach.[12]

Syter anne 1979 isch s Ensemble vu dr eemoolige Böute vu dr HfG as Kultuurdänkmool vu bsunderer Bedytig gschitzt.

Zum eerschte Mool saniert woore sin d Gebei anne 1976 dur dr Architäkt Fred Hochstrasser (dr eemoolig Böulaiter). E zwooti Sanierig het zwische 2009 un 2014 unter dr Laitig vum Adrian Hochstrasser stattgfunde, eme Suun vum Fred Hochstrasser.[13]

Wie d Gebei bruucht wääre[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wu d HfG anne 1968 zuegmacht wooren isch, sin d Gebei vu 1972 bis 2011 vu dr Uniwersiteet Ulm bruucht woore. S Inschtitut fir Meediefoorschig un Meedienentwicklig (IMM) isch dr letscht Räscht vu dr HfG gsii. Am IMM isch u. a. 2003 d Dokumäntazioon „Design für Millionen“ vereffetligt woore.[14]

Wu d Uniwersiteet Ulm anne 2010 us em eemoolige Hoochschuelgebei uuszoogen isch, isch s dur d „Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm“ – d Noofolgeri vu dr Gschwischter-Scholl-Stiftig – saniert woore, ass es fir s nei „Zentrum für Gestaltung HfG Ulm“ het chenne bruucht wääre. Neii Mieter im Huus sin s HfG-Archiiv Ulm, wu as Dail vum Museum Ulm jetz mit dr Deposita, ere Duuruusstellig zue dr Gschiicht vu dr HfG Ulm un eme Wägseluusstelligsruum wider an dr origineer Ort retuurchuu isch. Dernääbe sin Gstaltigsbiroo us dr Beraich Innenarchitäktuur, Broduktgstaltig, Kummenikazioonsdesign, Schmuckdesign un Marketing un au s Aicher-Scholl-Kolleeg vu dr vh ulm ins Huus yyzooge.

HfG-Archiiv Ulm[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Stadt Ulm het anne 1987 in dr eemoolige Gebei vu dr HfG s HfG-Archiiv grindet. D Iniziatiiv dooderzue ich vu eemoolige Aagheerige vu dr Hoochschueluusgang, wuz si im club off ulm e.v. zämmegschlosse un Archwialie vu dr HfG gsammlet ghaa hän. Zwäck vum Archiiv isch d Dokumäntazioon vu dr Gschiicht vu dr HfG. Dooderdur solle Inhalt un Bedytig vu ire Aarbet ere braite Effetligkait zuegängli gmacht wääre.[15]

Dooderzue dut s HfG-Archiiv Wägseluusstellige un Simposie veraastalte un git Publikazioone uuse. 1993 isch s HfG-Archiiv as aigeni Abdailig em Museum Ulm aagliideret un e aigeni Duuruusstellig zue dr Gschiicht un Entwicklig vu dr HfG im Museum Ulm zaigt woore. Vu 1997 bis 2012 isch d Designfoorscheri Dagmar Rinker d Laiteri vum Arciiv gsii. Syt em Spootjoor 2013 git s e neii ständigi Uusstellig zue dr Gschiicht vu dr HfG Ulm in dr Ryym vum HfG-Archiiv.[16]

S HfG-Archiiv het näbe eme Hufe Archiivmaterialie au di hischtoorisch Biblioteek vu dr eemoolige Hoochschuel un e Sammlig vu aktuälle Biecher un Zytschrifte zue dr Designgschiicht. Die sin as Bresänzbiblioteek effetli zuegängli.

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dozänte*ne vu dr HfG[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Leerufdreeg an dr HfG[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Studänte*ne[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Das neue wohnt im alten Bauhaus. Vor fünfzig Jahren musste Max Bills Hochschule für Gestaltung schließen – eine Würdigung. Von Bettina Maria Brosowsky in der NZZ, 23. Oktober 2018, online
  • ulmer museum / hfg-archiv: hochschule für gestaltung ulm 1953-1968, ulm school of design 1953-1968, Ostfildern-Ruit 2013: Ulmer Modelle, Modelle nach Ulm. Stuttgart 2003, ISBN 3-7757-9142-6. Mit Beiträgen von Bernhard E. Bürdek, Gui Bonsiepe, Silvia Fernandez, Bernd Meurer u. a. m. ISBN 3-7757-9142-6.
  • Bernhard E. Bürdek: Design. Geschichte, Theorie und Praxis der Produktgestaltung. Basel 2015 (4. Aufl.), ISBN 978-3-0356-0404-7.
  • Gerhard Curdes: Die Abteilung Bauen an der hfg (Hochschule für Gestaltung) Ulm. Eine Reflexion zur Entwicklung, Lehre und Programmatik. Schriftenreihe club off ulm e. V. Ulm 2000. (PDF)
  • Gerhard Curdes (Hrsg.): HFG Ulm: 21 Rückblicke. Bauen – Gemeinschaft – Doktrinen. Schriftenreihe club off ulm e.v., Ulm 2006. (PDF)
  • Gerhard Curdes: Hfg – IUP – ZPI 1969–1972. Gestaltung oder Planung? Zum Paradigmenwechsel der 1960er und 70er Jahre am Beispiel der Hochschule für Gestaltung Ulm, des Instituts für Umweltplanung Ulm und des Planungsinstituts der Universität Stuttgart. Dorothea Rohn, Lemgo 2015, ISBN 978-3-939486-94-7.
  • Karl-Achim Czemper (Hrsg.): hfg ulm, Die Abteilung Produktgestaltung, 39 Rückblicke. Schriftenreihe ulm club off e.v. 2008. Dorothea Rohn Verlag, Dortmund 2008, ISBN 978-3-939486-32-9.
  • Martin Krampen, Günter Hörmann: Die Hochschule für Gestaltung Ulm – Anfänge eines Projektes der unnachgiebigen Moderne. Berlin 2003, ISBN 3-433-01647-X.
  • Hubert Krins: Warum steht die Ulmer Hochschule für Gestaltung unter Denkmalschutz? In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 27. Jg., Heft 1, 1998, S. 23–28. doi:10.11588/nbdpfbw.1998.1.13138
  • Klaus Krippendorff: The Semantic Turn; A New Foundation for Design. CRC Press Taylor&Francis, Boca Raton, FL 2006, Chapter 9, „Roots in the Ulm School of Design?“
  • Herbert Lindinger: Hochschule für Gestaltung Ulm. Berlin 1987, ISBN 3-433-02272-0.
  • Gerda Müller-Krauspe: Selbstbehauptungen; Frauen an der HfG Ulm. Anabas-Verlag, 2007.
  • Gerda Müller-Krauspe: hfg ulm. die grundlehre von 1953 bis 1960. 16 rückblicke und 6 kurzporträts. Rohn, Detmold 2011, ISBN 978-3-939486-15-2.
  • David Oswald, Christiane Wachsmann, Petra Kellner (Hrsg.): Rückblicke. Die Abteilung Information an der hfg ulm. 2015, ISBN 978-3-939486-95-4.
  • Rodrigo Otávio da Silva Paiva: 421 Plakate der Hochschule für Gestaltung Ulm. klemm + oelschläger, Ulm/ Münster 2010, ISBN 978-3-86281-011-6.
  • Rodrigo Otávio da Silva Paiva: Max Bill no Brasil. 2011, ISBN 978-3-943347-13-5.
  • Marcela Quijano: HfG Ulm, Programm wird Bau. Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-8018-2.
  • Thomas Reinke, Gordon Shrigley: Max Bill: HfG Ulm: Drawing And Redrawing: Atelierwohnungen, Studentenwohnturm. Verlag marmalade, London 2006, ISBN 0-9546597-1-6.
  • Tilo Richter: Structure and Content for the Human Environment: The Hochschule für Gestaltung Ulm, 1953–1968. In: Reto Geiser (Hrsg.): Explorations in architecture. Teaching, Design, Research. Birkhäuser Verlag, Basel/ Boston/ Berlin 2008, S. 158f.
  • Dagmar Rinker: Essay „The product design is not art“ ulm models – models post-ulm ulm 1953–1968 Hochschule für Gestaltung. 2003.
  • Daniela Sannwald: Von der Filmkrise zum Neuen Deutschen Film. Filmausbildung an der Hochschule für Gestaltung Ulm 1958–1968. Wissenschaftsverlag Volker Spiess, Berlin 1997, ISBN 3-89166-200-9.
  • Peter C. Slansky: Filmhochschulen in Deutschland. Geschichte – Typologie – Architektur. edition text + kritik, München 2011, ISBN 978-3-86916-116-7.
  • Walter Schaer: Die Ulmer Schule im Grenzgebiet des Zeitgeistes. In: Helmuth Gsöllpointner, Angela Hareiter, Laurids Ortner (Hg.): Design ist unsichtbar, Wien 1981, S. 209–216, ISBN 3-85409-020-X.
  • Marie Schneider: Eine Legende im Wandel der Zeit. Die Hochschule für Gestaltung in Ulm. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 40. Jg. 2011, Heft 1, S. 29–34. doi:10.11588/nbdpfbw.2011.1.12109
  • Peter Schubert, Monika Maus: die abteilung film – institut für filmgestaltung an der hfg ulm, 1960–1968. Rückblick 2012, ISBN 978-3-939486-16-9.
  • René Spitz: hfg ulm. der blick hinter den vordergrund. die politische geschichte der hochschule für gestaltung (1953–1968). Stuttgart/ London 2002, ISBN 3-932565-16-9.
  • René Spitz: HfG IUP IFG. Ulm 1968–2008. Hg. vom Internationalen Forum für Gestaltung IFG Ulm, Ulm 2012, ISBN 978-3-9802864-2-8.
  • René Spitz: HfG Ulm. Kurze Geschichte der Hochschule für Gestaltung/Concise History of the Ulm School of Design. A5/06, hg. von Jens Müller, Zürich 2014, ISBN 978-3-03778-413-6.
  • Markus Stegmann, René Zey: Das Designlexikon. Directmedia Publishing, Berlin 2004.
  • Barbara Stempel, Susanne Eppinger Curdes: rückblicke: die abteilung visuelle kommunikation an der hfg ulm. 2010, ISBN 978-3-939486-14-5.
  • Christiane Wachsmann: Vom Bauhaus beflügelt. Menschen und Ideen an der Hochschule für Gestaltung Ulm. avedition, Stuttgart 2018 ISBN 978-3-89986-286-7.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Hochschule für Gestaltung Ulm – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 René Spitz: A5/06: HfG Ulm: Kurze Geschichte der Hochschule für Gestaltung. Hrsg.: Jens Müller. Lars Müller Publishers, 2013, ISBN 978-3-03778-413-6, S. 21+22.
  2. Bernhard Schulz: Im Gestrüpp der Politik: Neue Forschungen zum 50. Geburtstag der legendären Ulmer Hochschule für Gestaltung. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 18. Oktober 2003, abgruefen am 12. Oktober 2015.
    Stifter. In: hfg-ulm.de. Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, archiviert vom Original am 22. August 2010; abgruefen am 11. Oktober 2015.
  3. Kurze Geschichte der HfG Ulm. In: renespitz.de. René Spitz, 26. April 2013, abgruefen am 23. März 2016.
  4. Gerhard Richter: Hochschule für Gestaltung Ulm Ende eines intellektuellen Aufbruchs. In: Deutschlandfunk DLF. 1. August 2018, abgruefen am 4. Oktober 2019 (deutsch).
  5. Ulm: Auf dem Kuhberg: Hochschulen. In: Der Spiegel. Nr. 12, 20. März 1963 (spiegel.de [abgerufen am 12. Oktober 2015]).
  6. Gui Bonsiepe: Offener Brief an einen Geschichtsschreiber. In: form+zweck. Nr. 20, 2003, ISBN 3-935053-03-7, S. 9–11.
  7. 7,0 7,1 René Spitz: HfG Ulm. Der Blick hinter den Vordergrund. Die politische Geschichte der Hochschule für Gestaltung 1953–1968. edition axel menges, Stuttgart 2002, ISBN 3-932565-16-9, S. 390 ff.
  8. Geschwister-Scholl-Stiftung: Protokoll zur Stiftungsratssitzung am 18. Dezember 1968. HfG-Archiv Ulm, 24. Dezember 1968.
  9. Lothar Späth: I believe in the Young Generation - They will do it. In: Jahrbuch 10 - Things Beyond Control, edited by Nadine Jäger, Jean-Baptiste Joly and Konstantin Lom. Akademie Schloss Solitude, 2010, ISBN 978-3-937158-51-8.
  10. Stiftung HfG Ulm - Fred Hochstrasser (Memento vom 9. Novämber 2017 im Internet Archive)
  11. Fred Hochstrasser: Architekt Max Bill. „Er konnte vernichtend sein“. auf: einestages. 22. Dezämber 2008.
  12. Hochschule für Gestaltung Ulm. In: deutsche bauzeitung. 9. April 2015.
  13. Hochschule für Gestaltung Ulm. In: deutsche bauzeitung. 9. April 2015.
  14. Design für Millionen: Fernsehsendung (2003). (Nicht mehr online verfügbar.) In: imm-ulm.de. Institut für Medieninformatik (Universität Ulm), archiviert vom Original am 4. März 2016; abgruefen am 12. Oktober 2015.
  15. HfG-Archiv Ulm. In: hfg-archiv.ulm.de. HfG-Archiv Ulm (Ulmer Museum - Stadt Ulm), abgruefen am 12. Oktober 2015.
  16. Aktuelles: Hochschule für Gestaltung Ulm – Von der Stunde Null bis 1968: Neue ständige Ausstellung eim HfG-Archiv Ulm. In: hfg-archiv.ulm.de. HfG-Archiv Ulm (Ulmer Museum - Stadt Ulm), abgruefen am 12. Oktober 2015.
  17. Christiane Wachsmann: Vom Bauhaus beflügelt, avedition, Stuttgart 2018, S. 183
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