Hermann Schilli

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dr Hermann Schilli (links) kriegt dr Oberrhynische Kulturprys 1967

Dr Hermann Schilli (* 1. Jänner 1896 z Offeburg; † 28. Augschte 1981 z Fryburg) isch e dytsche Zimmermann un Buurehuusforscher gsii un Grinder un Laiter vum Schwarzwälder Freiliechtmuseum Vogtsbuurehof.

Lehre[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Schilli isch e Suhn gsi vum Stefan Schilli, eme Schlosser vu Zunswier, wu as Wage- un Zugfierer bi dr Badische Staatsbahn gschafft het, un däm syre Frau Maria Schilli geb. Barlott vu Durlach.

Vu 1902 bis 1913 isch er z Offeburg uf d Volks- un Oberrealschuel gange un het dert dr 1913 dr Abschluss gmacht. Noch eme Böupraktikum bi me Zimmermaischter in syre Haimetstadt het er am Staatstechnikum z Charlsrue aafange studiere. Vu 1914 bis 1918 isch er as Chriegsfreiwillige im Erschte Wältchrieg an dr Weschtfront (Frankrych, Flandere) un an dr Oschtfront (Pole, Litaue, Kurland, Livland) gsii.

Wun er us em Chrieg retuurchuu isch, het er ab 1919 wyterstudiert un 1921 s Exame fir s Lehramt an Gwärbeschuel gmacht. Derno het er as Gwärbeschuelkandidat an dr Gwäärbeschuel z Offeburg aafange un het d Schueler im Böuwgwäärb unterrichtet. Syni Kirs im „Fachzaichne“ sin dodmol scho arg gschetzt wore. Vu 1926 bis 1928 het er näbehär no bim Offeburger Arbetsamt Aignisbriefige fir s Holzgwäärb durgfiert. Fir des het er sälber Kirs an dr Tächnische Hochschuel z Charlsrue bsuecht. Anne 1927 het er e blanmäßigi Stell as Gwäärbschuellehrer iberchuu. Im Johr 1929 het er s Abitur noogmacht un im Johr druf s Briefig fir s heecher Lehramt abglait. Anne 1931 isch er Studieroot woore.

Wu anne 1938 dr Landesverband vu dr badische Zimmermaischter d Grindig vun ere Maischterschuel fir s Zimmerhandwärch an dr Fryburger Gwärbeschul aagregt het, het dr Schilli d Laitig vu däre Maischterschuel ibernuu. Är het si mit großen Yysatz ufböue.

Im Zweete Wältchrieg isch dr Schilli Offizier in dr Wehrmacht gsii un bis zue syre Entlossig us gsundhailtige Grind vu 1939 bis 1942 an dr Wescht- un an dr Oschtfront gsii.

Noch em Chrieg het dr Schilli d Zimmermaischterschuel aafangs hilfswys wytergfiert. Anne 1952 het er die Maischterschuel wider chenne offiziäll ufmache un ab 1956 isch mer wider returchuu in di friejere Ryym in dr Fryburger Gwäärbschuel. Im Johr 1956 isch dr Schilli Studiediräkter wore un isch Fachberoter fir s Zimmerhandwärch im Regierigsbezirk Sidbade gsii. 1959 isch er zum Studiebrofässer ernännt un schließli 1962 pänsioniert wore. Insgsamt het dr Schilli vu 1938 bis 1962 rund 1500 Zimmermaischter uusbildet.

Anne 1927 het er d Frieda Sammeth vu Offeburg ghyrote, e Dochter vum e Bierbröuer un Gaschtwirt vu dr „Kopfhalle" am Stadtbuckel. Si hän zäme zwee Sihn ghaa, wu beedi Dekter wore sin, dr Wilfried Schilli (* 1929) un dr Gerhard Schilli (*1933).

In syre Studiezyt (bis 1921) un syne Kirs fir Studieberotig am Staatstechnikum (1926/27) het dr Schilli änge Kontakt ghaa zum Otto Gruber, wu Dozänt z Charlsrue gsii isch un vu 1927 bis 1957 usserordelige Brofässer z Aachen. Dr Gruber het si mit dr Schrift „Deutsche Bauern- und Ackerbürgerhäuser“ habilitiert ghaa, wu 1926 bi G. Braun z Karlsruhe uusechuu isch, Derzue isch dr Gruber au Mitglid vum Arbeiskrais fir dytschi Huusforschig gsii, wu scho in dr 1930er Johr blant ghaa het, e Gsamtwärch iber „Huus un Hof vu dytsche Buure " uusezgee. Dr Gruber isch zueständig gsii fir d „Gschicht vum schwebisch-alemannische Buurehuus“, wu mer 10 Abdailige derfir vorgsää ghaa het. Aagregt dur dr Gruber het dr Schilli aagfange si mit dr Gschicht vu dr Buurehyyser im Schwarzwald z bscheftige. Näb em Beruef het er syner Läbdig zue dr Buurehef im mittlere Schwarzwald gforscht, het si uf Exkursione zäme mit Schueler un Studänte in allne Detail vermässe, zaichnet un fotografiert, het am Änd in däm Biet e jede eltere Hof gchännt. Är het si au fir di oberrhynische Fachwärchhyser inträssiert oder fir bsunderi Forme vu dr Holzböuwys, wie Chnyystockhuus im friejere hanau-lichtebergische Herrschaftsbiet am Oberrhyy. Anne 1936 un 1937 het er syni erschte Vereffetlichunge uusegee, iber d Buurehyser in dr Ortenau un iber d Haidehyser im mittlere Schwarzwald.

Z Fryburg isch dr Schilli 1938 Mitglid vum Alemannische Inschtitut wore. Är het Fierige gmacht un Vordreg iber d Buurehuusforschig ghalte, wun er sy Wisse as Zimmermann guet het chenne bruuche. Dur Studie in dr Archiv vu Eschinge un Charlsrue het er uusegfunde, ass mänki regionali Bsunderhaite in dr Konschtrukzion vu dr Buurehyser zruggange sin uf landesherrligi Verornige, vor allem uf fyyrbolizeiligi Vorschrifte. Syter anne 1957 isch dr Schilli Mitglid vum Byrot vum Alemannische Inschtitut gsii.

Scho in dr Zyt vum Zweete Wältchrieg het dr Schilli im amtlige Ufdrag an dr Inventarisierig vu alte Buurehyser gschafft. Ab 1950 het er au fir di staatli Dänkmolpflääg im Regierigsbezirk Südbade unter em Martin Hesselbacher gschafft. Dur sy Engaschmänt hän e Hufe Hyser, wu kulturhistorisch wichtig sin, chenne erhalte wäre, dodrunter dr Mattehof z Mühlenbach, dr Dilgerhof z Furtwange, dr Schömbachhof z St. Peter, dr Wildehof z Raitenbuch, dr Rainertonihof z Schönwald, derzue au wichtigi Fachwärchhyser wie d Arche z Istein, s Kogerhuus z Ötlingen, dr Hoch Hirsch z Ludwigshafen a. B., s Rothuus z Eigeltingen un versachideni Fachwärchhyser z Gengebach.

S Alemannische Inschtitut het dr Schilli derzue brocht, e greßer Wärch iber s Schwarzwaldhuus z schrybe. Dur syni johrelange Vorarbete het s scho 1953 chenne uusegee, s isch derno waidli zue me Standardwärch wore. Im Buech het er d Konschtrukzione vu dr verschidene Huustype dargstellt, wie si historisch entstande sin, iri territoriale un landschaftlige Bsunderhaite, wie si verbunde sin mit dr Wirtschafts- un Rächtsgschicht un wie die Huustype umgstaltet wore sin. S het au ne Hufe Bilder un Böu- un Konschtrukzionszaichnige din. 1982, im Johr no sym Dood, isch di viert Uflag uusechuu, wu dr Schilli no sälber het chenne dureschaffe.

Mit dr friejere Vorstellig, ass si im Schwarzwald Huusforme us dr Urzyt erhaltre hebe, het dr Schilli schnäll broche ghaa.[1] Är het s sognännt „Haidehuus“ as Urtyp vu dr Schwarzwaldhyser aagluegt. Dodrus hän si derno anderi Böuforme entwickelt wie Zartener Huus, s Schauinsland-Huus un s Hotzehuus. S Kinzigdäler- un s Guetacher Huus hän si wäg ire Konschtrukzion un em Wägloo vu dr Firschtsyle as aigeständige Huustyp entwicklet, ghere au au zue dr typische Schwarzwaldhyser.[2]

Dur syni langjehrige Forschige isch dr Schilli dr wichtigscht Spezialischt fir s Buurehuus im mittlere un sidlige Schwarzwald gsii un au fir d Fachwärchhyser in dr Ortenau, em Hanauerland un im Chaiserstuel. Was er uusegfinde het iber di verschidene Huusforme, het er all Ritt im Krais vu Spezialischte dischpetiert, im Arbetskrais fir Huusforschig (1950 bis 1953) un im Alemannische Inschtitut Fryburg (1939, 1943, 1954).

Är het au bi Hyfe Verainigunge un Inschtituzione, bi Haimetverbänd un an Volkshochschuele sy Wisse vordrait un het si alliwyl lydeschaftlig derfir yygetzt, die Zygnis vu dr Buurekultur fir d Noowält z erhalte.

Dr Schilli het au as Fachberoter d Täxt fir drei Kultur- un Lehrfilm gschribe: Kultur- und Lehrfilme: „Ein Vogel erobert die Welt“ (1957), „Das Schwarzwaldhaus“ (1958) un „Köhlerei“ (1960). Die drei Film sin sällemol seli erfolgrych gsii, unter anderem het er amerikanischi Spiilfilm-Verleigsellschaft dr Film „Ein Vogel erobert die Welt“ fimf Johr lang in dr Bundesrepublik, in dr Schwyz, z Eschtrych un z Luxemburg zaigt.

No syre Pänsionierig 1962 het er schließli sy Blan chenne umsetze, e Freiliechtmuseum im Hofbuurebiet im mittlere Schwarzwald yyzrichte. Iber sy Engaschmänt im Arbetskrais fir Huusforschig ab 1950 het er s Freiliechtmuseum Cloppenburg chänneglehrt un het derno syt 1960 no aigene Vorstellige ne ähnligi Aalag im Schwarzwald welle grinde. E Glicksfall isch s schließli gsii, ass dr Vogtsbuurehof z Guetach an dr Schwarzwaldbahn, ais vu dr eltschte erhaltene Schwarzwaldhyser, wu no originaldrei erhalte un verchehrsginschtig glägen isch, zum Verchauf gstanden isch. Dr Schilli het s gschafft, ass dr domolig Landkrais Wolfe anne 1963 s Gheft gchauft un e Reschtauririg finanziert het.[3] Dr Kraisdag het dr Schilli zum Laiter vum blante Museum gmacht un scho anne 1964 het mer s Freiliechtmuseum Vogtsbuurehof mit eme Spycher, eme Lybdinghuus, ere Mihli un andere Nääbegebei chenne ufmache. Im Lauf vu dr Johr het s dr Schilli gschafft, ass au anderi im Schwarzwald bodeständigi Huusforme in typische Verdrätter do ufböue wore sin: 1968 dr Hippeseppehof vu Furtwange-Katzesteig, 1972 dr Lorenzehof vu Oberwolfe, e Hochgangsägi, e Spycher un e Chohlemyler, 1973 s Hotzehuus, 1981 s Schauinslandhuus. Dr Schilli isch fascht 20 Johr lang Museumslaiter gsii un het am 29. Juni 1981 no s Richtfescht vum Schauinslandhuus chenne fyyre.

An dr Uniwerstet Fryburg het er syter 1969 en Lehrufdrag ghaa.[4]

Syt 1927 isch dr Schilli Mitgliid vum Historische Verein für Mittelbaden gsii, 1961 isch er Ehremitgliid woore.

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Hermann Schilli het e Hufe Schrifte publiziert, wu s vor allem um d Holzböuwys vu dr oberrhynische Kulturlandschaft goht. Näb dr Schwarzwaldhyser het er si mit Fachwärchhyser bscheftigt, mit em Chnyystock un dr Konschtrukzion vu dr Holzstäge, mit Bachhyser un Hofkapälle, mit Frucht- un Sägmilene, mit Lybdinghyser un dr Spycher vu dr schwarzwaldbuure , aber au mit Hyser vu dr Glasmacher, dr Bärglyt un dr Chehler.

  • Bauernhäuser der Ortenau. In: Die Ortenau 23, 1936, S. 17-48.
  • Das Heidenhaus. In: Die Ortenau 24, 1937, S. 44-63.
  • Vom Kniestock. In: Der Deutsche Zimmermeister 39, 1937, S. 131.
  • Was unsere Fachwerke erzählen. In: Der Deutsche Zimmermeister 39, 1937, S. 387-394.
  • Vom Schlot der Schwarzwaldhäuser. In: Oberdeutsche Zeitschrift für Volkskunde 12, 1938, S. 104-107.
  • Das Heidenhaus des Schwarzwaldes, ein vorgermanisches Baudenkmal. In: Der Deutsche Zimmermeister 40, 1938, S. 146-152.
  • Die Verteilung der Hausarten in der Ortenau. Versuch eines Beitrags zur Besiedlungsgeschichte. In: Die Ortenau 27, 1940, S. 156-187.
  • Sinnbilder, Hauszeichen und verwandte Symbole in unserer Heimat. In: Mein Heimatland 28, 1941, S. 147-165.
  • Die Verbreitung der Hausformen im Schwarzwald. In: Festschrift zu Ehren von Prälat Prof. Dr. J. Sauer, Freiburg 1947. (nit im Druck uusechuu).
  • zäme mit em J. L. Wohleb: Der Kinzigtäler Bergbau in den Jahren 1700-1754. Allensbach 1950. (Veröffentlichungen aus dem Fürstlich Fürstenbergischen Archiv, Heft 12).
  • Zur Hausforschung in Baden. In: Niederschrift über die Tagung des Arbeitskreises für deutsche Hausforschung in Büdingen 1950, S. 8/9.
  • Siedlungs- und Hausformen der Glasmacherrodung Aule. In: Festschrift für Fr. Metz, Freiburg 1950. (nit im Druck uusechuu).
  • Kunst, Holz zu rechter Zeit zu hauen ... In: Der Deutsche Zimmermeister 53, 1951, Nr. V, S. 13/14.
  • Ländliche Haus- und Hofformen im alemannischen Gebiet Badens. In: Badische Heimat 31, 1951, S. 168-188. (Digitalisat)
  • Hausforschung in Baden. In: Niederschrift über die Tagung des Arbeitskreises für deutsche Hausforschung in Burghausen 1951, S. 58/59.
  • Die Bauernhäuser des Schwarzwaldes. In: Grundlagen der Landes- und Volksforschung in Südwestdeutschland und den alemannischen Nachbargebieten, Calw 1951, S. 41-47.
  • Württembergische Schwarzwaldhäuser. In: Schwäbische Heimat 3, 1952, S. 18-21.
  • Das Schwarzwaldhaus. W. Kohlhammer, Stuttgart. 1953. 2. Uflaag 1964. 3. Uflaag 1977. 4. Uflaag 1982.,
  • Siedlungen und Hausformen der Glasmacherrodung Aule. In: Alemannisches Jahrbuch 1953, S. 314-323.
  • Die Barocktreppe im „Roten Haus" in Mondschau. In: Der Deutsche Zimmermeister 55, 1953, S. 467/468.
  • „Deutsche Hausforschung" in Mondschau. In: Der Deutsche Zimmermeister 55, 1953, S. 468.
  • Sägemathishof im Vorderen Schützenbach/Furtwangen. In: Nachrichtenblatt der öffentlichen Kultur- und Heimatpflege im Regierungsbezirk Freiburg 4, 1953, Nr. 4, S. 4.
  • Schwarzwälder Hausformen. In: Der Schwarzwald 84, 1953, S. 24/25.
  • Die Fachwerkhäuser in Bottenau bei Oberkirch. In: Nachrichtenblatt der öffentlichen Kultur- und Heimatpflege im Regierungsbezirk Südbaden 5, 1954, S. 31.
  • Vom Fachwerkbau und seinem Stilgesetz. In: Der Deutsche Zimmermeister 56, 1954, S. 70/71.
  • Zimmermeister — Spannmeister. In: Der Deutsche Zimmermeister 56, 1954, S. 178/179.
  • Die deutschen Hausforscher in der Schweiz. In: Der Deutsche Zimmermeister 56, 1954, S. 477-479.
  • Der Aufschiebung — einmal anders. In: Der Deutsche Zimmermeister 56, 1954, S. 363/364.
  • Das Mittelbadische Kniestockhaus in neuer historischer Sicht? In: Soweit der Turmberg grüßt 7, 1955, S. 89-95.
  • Zwei halbvergessene zimmermännische Schmuckformen (Seilhieb und Stern). In: Der Deutsche Zimmermeister 57, 1955, S. 134-136.
  • Schutzbedürftige Fachwerkbauten in Bahlingen und Malterdingen im Breisgau. In: Nachrichtenblatt der öffentlichen Kultur- und Heimatpflege im Regierungsbezirk Südbaden 6, 1955, S. 28/29.
  • Istein, Haus Nr. 66 (sog. „Arche"). In: Nachrichtenblatt der öffentlichen Kultur- und Heimatpflege im Regierungsbezirk Südbaden 6, 1955, S. 64.
  • Beim letzten Köhler des Schwarzwaldes. In: Der Schwarzwald 85, 1955, S. 94-96.
  • Die hölzerne Rheinbrücke zu Säckingen, das Werk und seine Meister. In: Badische Heimat 36, 1956, S. 259-267.
  • Das oberrheinische (mittelbadische) Kniestockhaus. In: Badische Heimat 37, 1957, S. 63-84.
  • Exposé zum Kulturfilm „Ein Vogel erobert die Welt“, Bremen 1957, 5 S.
  • Wohn- und Werkbauten in Glashütten des nördlichen Schwarzwaldes. In: Alemannisches Jahrbuch 1958, S. 150-169.
  • Studienfahrten durch den mittleren und südlichen Schwarzwald. Mit Zeichnungen. In: Bericht über die Tagung des Arbeitskreises für deutsche Hausforschung in Freiburg 1958, S. 131-141.
  • Exposé zum Kulturfilm „Das Schwarzwaldhaus“, Bremen 1958, 3 S.
  • Das Bauernhaus in Ried und Tal. In: Gerodsecker Land 1, 1958/59, S. 97-100.
  • Die Hausformen der Ortenau. In: Die Ortenau 40, 1960, S. 112-133.
  • Das Schwarzwaldhaus. In: Badische Heimat 40, 1960, S. 259-272. (Digitalisat)
  • Köhlerei. In: Publikationen zu wissenschaftlichen Filmen. Sektion B: Völkerkunde — Volkskunde II, Heft 5, 1960, S. 431-437.
  • Die alte Kinzigbrücke in Gengenbach ein Werk von Victor Kretz? In: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3, 1960, S. 71.
  • Die Hausformen des Schwarzwaldes. In: Schwarzwald. Landesbildstellen Baden und Württemberg 1960, S. 27-32.
  • Gengenbach als Fachwerkstadt. In: P. Schaaf: Gengenbach, Vergangenheit und Gegenwart. Konstanz 1960, S. 211-232.
  • Die Fachwerke der Stadt Gengenbach. In: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden -Württemberg 4, 1961, S. 78-82.
  • Ein Vogel erobert die Welt. In: Der Schwarzwald 1961, S. 4/5.
  • Der Schwarzwaldhof von heute. In: Der Schwarzwald 1961, S. 98-101.
  • Haus- und Hofformen im Freiburger Raum. In: Geographische Rundschau 14, 1962, S. 190-198.
  • Dachgaupen am Schloß Bruchsal. In: Bauen mit Holz 64, 1962, Heft 1, S. 27-29.
  • Der Vogtsbauernhof in Gutach, der Grundstock eines Schwarzwälder Freilichtmuseums. In: Badische Heimat 43, 1963, S. 309-333.
  • Der Vogtsbauernhof in Gutach. Museumsführer 1964. Maschiinegschriibe Manuskript. 7 S.
  • Die Hausformen auf dem Schauinsland. In: Der Schwarzwald 1965, S. 4-6.
  • Haus- und Hofformen. In: Amtliche Kreisbeschreibung Freiburg Bd. 1/1, Stuttgart 1965, S. 531-542.
  • Die Hausformen auf dem Schauinsland. In: Der Schwarzwald 1965, S. 4-6.
  • Die Hausform des Schauinslandgebiets. In: Der Schauinsland. Lahr 1966, S. 153-162.
  • Die Schwarzwälder Mühle. In: Ekkart, Jahrbuch für das Badner Land 1966, S. 81-107.
  • Zur Geschichte und zum Ausbau des Schwarzwälder Freilichtmuseums „Vogtsbauernhof“ in Gutach/Schwarzwald. In: Badische Heimat 65, 1967, S. 267-278.
  • Wohnbauten in den Glashütten des Schwarzwaldes zwischen 1600-1900. In: Arbeit und Volksleben. Deutscher Volkskunde-Kongreß 1956 in Marburg. Göttingen 1967, S. 58-66.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach im Schwarzwald. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 63, 1967, S. 62-69.
  • Ansprache bei der Verleihung des Oberrheinischen Kulturpreises im Jahre 1967. In: Gedenkschrift der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Stiftung 1967, S. 24-26.
  • Die Hausformen auf dem Schauinsland. In: Rund um das Jugendhaus Schauinsland. Mappe des Jugendförderungswerkes Baden-Württemberg 1967.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach. In: Der Schwarzwald 1967, S. 76.
  • Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach. Führer durch das Museum. H. Rebholz, Freiburg im Breisgau 1. Uflaag 1968. 2. Uflaag 1969. 3. Uflaag 1972. 4. Uflaag 1974. 5. Uflaag 1977. 6. Uflaag: Morstadt Verlag, Kehl 1981.
  • Musee de piain air de la Forgt-Noir „Vogtsbauernhof'ä Gutach. Guide francais. H. Rebholz, Freiburg im Breisgau 1. Uflaag 1968. 2. Uflaag 1972. 3. Uflaag: E. Kaufmann, Lahr/Schwarzwald 1983.
  • Open-Air-Museum of the Black Forest „Vogtsbauernhof" in Gutach. English Guide. H. Rebholz, Freiburg im Breisgau 1. Uflaag 1968. 2. Uflaag 1977. 3. Uflaag: E. Kaufmann, Lahr/Schwarzwald 1983
  • Die ländlichen Haus- und Siedlungsformen im Landkreis Lahr. In: Badische Heimat 48, 1968, S. 137-151.
  • Wie der Schwarzwälder einst lebte. Ein Besuch im Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach. In: Freiburger Almanach 20, 1969, S. 25-32.
  • „Vogtsbauernhof". Ein Denkmal der Schwarzwälder Zimmermannskunst. In: Bauen mit Holz 71, 1969, S. 513-517.
  • Zur Geschichte und den Aufgaben des Schwarzwälder Freilichtmuseums „Vogtsbauernhof " in Gutach im Schwarzwald. In: Alemannisches Jahrbuch 1970, S. 347-353.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach/Schwarzwald. In: Die Ortenau 50, 1970, S. 105-121.
  • Schwarzwaldhäuser. Badenia-Verlag, Karlsruhe 1971. 2. Uflaag 1978
  • Ein Freiburger Übergabevertrag von 1833. In: Alemannisches Jahrbuch 1971/72, S. 199/200.
  • Schwarzwälder Zimmermannskunst. Der „Lorenzenhof" von Oberwolfach, heute im Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach im Schwarzwald. In: Bauen mit Holz 74, 1972, S. 552-555.
  • Das Longinuskreuz am Hippenseppenhof im Freilichtmuseum Gutach/Schwarzwald. In: Badische Heimat 53, 1973, S. 128-130. (Digitalisat)
  • Zimmermannskunst im Fachwerkbau. Ein Fachwerkhaus in Straßburg, Mühlenstr. 1. In: Bauen mit Holz 75, 1973, S. 316-318.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 4, 1974, S. 26-30.
  • Von den Schwarzwaldhäusern des Münstertales. In: Münstertal/Schwarzwald. Geschichte und Geschichten. K. Schillinger, Freiburg im Breisgau 1974. S. 51-61.
  • Hammerschmiede und Ölmühle im Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof " in Gutach. In: Badische Heimat 55, 1975, S. 259-264.
  • Die Schwarzwaldhäuser des Münstertales. In: W. Vetter: Kunst im Münstertal. Freiburg 1975, S. 41-50.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof". Verlag Moritz Schauenburg, Lahr 1975.
  • Zur Geschichte des Schwarzwald-Freilichmuseums Gutach. In: Badische Heimat 56, 1976, S. 267.
  • Das Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach. In: Freundeskreis- Blätter des Freilichtmuseums Südbayern 4, 1976, S. 36-47.
  • Von den Walmen der Schwarzwaldhäuser. In: Der Schwarzwald 1977, S. 78/79.
  • Übersicht über die Hausformen der Ortenau. In: K. Klein: Land um Rhein und Schwarzwald. Kehl 1978, S. 343-348.
  • zäme mit R. Dieterle: Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" Gutach an der Schwarzwaldbahn. H. Müller, Freudenstadt 1978
  • Die Neubauten im Schwarzwälder Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof" in Gutach im Schwarzwald. In: Die Ortenau 60, 1980, S. 305-313.
  • Hausformen des Schwarzwaldes. In: E. Liehl un W.D. Sick: Der Schwarzwald. Beiträge zur Landeskunde. Bühl 1980, S. 319-353.
  • Die Hausformen. In: Breisgau und Hochschwarzwald. Land vom Rhein über den Schwarzwald zur Baar. Herausgegeben vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, 1980. S. 152-157.
  • Die Schwarzwaldhäuser. In: Merian. Südlicher Schwarzwald 1980, S. 140-146.
  • Das Schauinslandhaus. Nachbau des „Reesenhofes" in Hofsgrund. In: Die Ortenau 61, 1981, S. 284-290.
  • Fachwerkbauten in Baden. K. Schillinger, Freiburg im Breisgau 1981.
  • zäme mit R. Dieterle: Vogtsbauernhof Gutach an der Schwarzwaldbahn. Metz-Verlag, Tübingen 1982.

Uuszaichnige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rudolf Metz: Hermann Schilli In: Baden-Württembergische Biographien Bd. 1, S. 320–322 (Digitalisat).
  • Hans Jakob Wörner: Hermann Schilli zum 80. Geburtstag. In: Badische Heimat 56, 1976, 59-61
  • Martin Hesselbacher: Hermann Schilli. Erster Träger des Heimatpreises der Ortenau. In: Geroldsecker Land 62, 1982, 119-122
  • Lutz Röhrich: Herman Schilli. In: Badische Heimat 62, 1982, 119-122
  • Dieter Krauss: Zum Leben und Werk von Hermann Schilli. In: Die Ortenau 66, 1986, 127-141 (Digitalisat)

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Friedrich Metz: Geleitwort zur dritten Auflage In: Das Schwarzwaldhaus, 1977, ISBN 3-17-004388-9, S. 2.
  2. Hermann Schilli: Ländliche Haus- und Hofformen im alemannischen Gebiet Badens. Badische Heimat 31 (1951) S. 168–188
  3. Hubert Röderer: Vogtsbauernhof: Ein gutes Stück Schwarzwald, Badische Zeitung, 18. Mai 2011
  4. Lutz Röhrich: Geleitwort zur dritten Auflage In: Das Schwarzwaldhaus, 1977, ISBN 3-17-004388-9, S. 6.
  5. Freiburg: Kaufhaussaal, Preisüberreichung an Prof. Hermann Schilli, uf leo-bw.de