Haldestäi
Haldenstein | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Graubünde (GR) |
Region: | Plessur |
BFS-Nr.: | 3941 |
Poschtleitzahl: | 7023 |
Koordinate: | 759170 / 194092 |
Höchi: | 566 m ü. M. |
Flächi: | 18.56 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3941 (31. Dezämber 2021)[1]
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Website: | www.haldenstein.ch |
Haldenstein | |
Charte | |
Haldestäi isch e Gmaind vom Kanton Graubünde.
Geografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sy lit in dr Region Plessur uf dr lingge Syte vom Rhy. Näbedra isch d Stadt Chur. Uf dr Weschtsyte isch über em Dorf dr Bärg Galanda.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Name vom Dorf chunt in ere Urkunde vo ane 1149 indiräkt s erschte Mol vor.
Sid 1803 khört Haldestäi zum Kanton Graubünde.
Architektur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- di refermiert Chile
- d Burg Haldestäi
- d Burg Liechtestäi
- d Burg Grottestäi
- s Schloss Haldestäi
Lüüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Peter Zumthor (* 1943), Architekt
- Gimma (* 1980), Rapper
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Georg Lütscher: Geschichte der Freiherrschaft und Gemeinde Haldenstein. Überarbeitet und ergänzt von Silvio Margadant. Haldenstein 1995, ISBN 3-905241-51-X.
- Mathis Berger: Die staatliche Stellung der Herrschaft Haldenstain in der Geschichte. Bündner Monatsblatt, 1956, S. 61ff.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- Silvio Margadant: Haldenstein In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Website vo dr Gmaind Haldenstei
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023