Kuldurschichda
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Dialäkt: Schwäbisch |
Kuldurschichda fended se em Schwäbischa en de Hehla vo dr Schwäbischa Alb.
Begriff
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Kuldurschichda, au Grabungshorizont ghoißa, send dia Schichda mo d Schbura vo de oinzlne friahere Kuldura z fenda send. Je wieder dronda ebbes gfond wurd, deschdo äldr isch es[1].
Beischbiel
[ändere | Quälltäxt bearbeite]A Beischbiel isch d Schdoizeid:
Epoche | Nama | Andrer Nama | Zeidraum (Joohr) vor: |
Bemerkonga |
---|---|---|---|---|
Schdoizeid | ||||
Neolithikum | Jungsteinzeit | 7500 - 4300 | --- | |
Mesolithikum | Mittelsteinzeit | 10 000 – 7500 | -- | |
Jungpaläolithikum | Jüngere Altsteinzeit | 43 000 - 10 000 | --- | |
Paläolithikum | Spätpaläolithikum | 12 000 - 10 000 | --- | |
Jungpaläolithikum | Magdalénien | 16 000 - 12 000 | Sirgenstein (Blaubeira) | |
Jungpaläolithikum | Solutréen | 22 000 - 16 000 | Spanie, Frankreich | |
Mittleres Jungpaläolithikum | Gravettien | 30.000 - 22.000 | Hohler Fels Geißenklösterle Brillenhöhle Klausenhöhle Essing (Altmühltal) | |
Jungpaläolithikum | Aurignacien | 43 000 - 30 000 | ||
Altsteinzeit | Alt- und Mittelpaläolithikum | Ältere und Mittlere Altsteinzeit | 1 000 000 - 35 000 | |
Blattspitzengruppen | 50 000 - 35 000 | Kleine Ofnethöhle (Donau-Ries) | ||
Micoquien | 90 000 - 60 000 | Neandertaler, La Micoque | ||
Mittelpaläolithikum | Moustérien | 120 000 - 40 000 | Le Moustier | |
Altsteinzeit | Acheuléen | 400 000 - 115 000 | Wallendorf |
Guck au
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lidradur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gerd Albrecht: Urgeschichte in Baden-Württemberg. Hrsg.: Hansjürgen Mü ller-Beck, Gerd Albrecht. Theiss, 1983, ISBN 978-3-8062-0217-5.
Mo s her isch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Lust auf NaTour. Abgruefen am 14. September 2018.