Elsa Muschg
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D Elsa Muschg (* 4. Juni 1899 z Zolike; † 4. Oktober 1976 z Schliere) isch e Schwiizer Schriftstellerin gsy.
Si isch d Dochter vom Lehrer Friedrich Adolf Muschg und vo dr Hermine geb. Isler gsi. Ire Brueder isch dr Germanischt Walter Muschg gsi und ire Halbbrueder us dr zwöite Ee vom Vatter dr Autor und Literaturwüsseschaftler Adolf Muschg (* 1934). Si isch uf s Lehrerinneseminaar ggange und hät denn z Züri Schuel ggää. Mit ere Familie isch si als Privatlehrerin uf e zwöijöörigi Wältreis ggange.
Vo dere Erfahrig het si Gschichtebüecher vo Hans und Ume gschribe. Und si het Theaterstuck für Chinder gschribe.
1942 het er dr Kanton Züri für iires Wärch d Eeregaab gää.
Wärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hansi und Ume unterwegs" 1937
- Hansi und Ume kommen wieder, 1938
- Oka und Nicolette, 1941
- Komm, Busi, komm, Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1928
- Eveli und die Wunderblume, 1928
- Hansdampfli und sein Tomi, SJW, 1937
- 's Fineli aus der Altstadt, 1940
- Daheim in der Glockengasse, 1940
- Kunterbunt. Geschichten und Sachen zum Lesen und Lachen, 1946
- Bettmümpfeli, 1951
- Tante Annis Taufgeschenk, 1952
- Bummerli. Eine Geschichte für kleine Tierfreunde, SJW 1952
- Der Silberregen, 1955
- Vaters Fränzi, Verlag Huber, 1959
- Wer läutet? nach einer wahren Begebenheit erzählt für Mädchen und Buben von 9-11 Jahren, EVZ-Verlag, 1961
- Tschau Joggeli! SJW, 1973
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Franziska Meister: Elsa Muschg In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Adolf Muschg: Hansi, Ume und ich. Ein Lesestück für ein japanisches Schulbuch. in: NZZ, 29./30. März 1986.