Egsa

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(Witergleitet vun Eguisheim)
Egsa

Burig mit St.-Leo-Kapelle
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementColmar-Ribeauvillé
KàntonWìnzene
KommünàlverbàndPays de Rouffach, Vignobles et Châteaux
Àmtliga NàmaEguisheim
MaireClaude Centlivre (2014-2020)[1]
Code Insee68078
Poschtlaitzàhl68420
Iiwohner
Iiwohner1.732
Flech14,13 km2
Bevelkerungsdicht123,35 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 02′ 35″ N, 7° 18′ 21″ E / 48.043055555556°N,7.3058333333333°E / 48.043055555556; 7.3058333333333Koordinate: 48° 02′ 35″ N, 7° 18′ 21″ E / 48.043055555556°N,7.3058333333333°E / 48.043055555556; 7.3058333333333
Heche210 m
Egsa hemen kokatua: Frànkrich
Egsa
Egsa
Egsa (Frànkrich)
Website
http://www.ville-eguisheim.fr/
Dialäkt: Elsassisch

Egsa (frz. Eguisheim, dt. Egisheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Wìnzene un zem Arrondissement Colmar-Ribeauvillé.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Egsa ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 770 àls Aginesheim. Es isch s Zentrum vo dr Groofschaft vo Egishäim worde, und d Herzög vom Elsass häi sich noch im benennt.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Egsa ìsch dr Claude Centlivre. Egsa ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Rouffach, Vignobles et Châteaux.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 1470 1519 1461 1438 1530 1549 1572

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Egsa ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Blüeme un Fàchwarik z Egsa
Stàdtblàn vun Egsa
Egsemer Stàdtkern

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999