Diskussion:Y

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De Name vom Buechstabe[Quälltäxt bearbeite]

Schöön wäär, me chönt echli öppis schrybe zum Name vom Buechstabe. "Ypsilon" isch, wenigschtens i de Schwyz, nöd uuralt, und "i grec" au nöd (eläi scho wäge dem, wils y bi öis ja primäär i alemanische Woort staat und nöd i griechische). Im Schwaabeland hät me dem Buechstabe früener "ei" gsäit: In Schwaben lehret man die Schulknaben x, ey, zett sagen (Gottsched), z Bayere "oi" (Schmeller). Gits ächt irgedöpper, wo daadezue öppis wäiss? -- Freigut (Diskussion) (11. Juli 2012)

Ich waiß do au nyt derzue. Wänn eber imfall ebis doderzue wett schrybe, luege au mol im Grimm-Werterbuech:

„name des buchstaben: ypsilon, aus griech. ὖ (bzw. ὗ) ψιλόν 'einfaches υ', so von byzantin. grammatikern von οι ( δίφθογγος) nach beider lautlichem zusammenfallen unterschieden Liddell-Scott Greek-Engl. lex, 2, 1840 Jones. über die antiken ('der buchstabe hiesz [noch im lat.] eben hy' [älter ausgesprochen hu]) und sonstige auszerdeutsche bezeichnungen s. W. Schulze kl. schr. (1933) 465f.; vgl. 717 anm. 1; Schwyzer griech. gr. 1, 140. vor und neben ypsilon (so [1534] Hans Sachs 3, 92 lit. ver.; [1542] Fuchszperger leeszkonst, bei Müller quellenschr. [1882] 179; ipsylon [1593] Helber syllabierbüchl. [1883] 3 Roethe, usw.) und — bei entsprechender lautlicher geltung — namen wie 'zweifaches i', vgl. hierzu schon (1530) Kolrosz enchiridion, bei Müller a. a. o. 72 (s. auch ob. 'herkunft'), gelten im dt. diphthongische bezeichnungen (oi, ei; vgl. den namen des y im engl.), deren deutung umstritten ist. der bezeichnungstyp ei ist seinem ursprung nach wohl aus der verwendung des y für î zu erklären, aber nicht an den möglichen übergang der ligatur ij in y gebunden. der typ oi wird auf lat. schultradition zurückgehen und aus der häufigen substitution von griech. υ durch lat. ui abzuleiten sein M. H. Jellinek über aussprache des lat. u. dt. buchstabennamen, Wiener sitzungsber., phil.-hist. kl. 212, 2 (1930) 30—37. in der dt. schultradition leben die typen oi und ei als kindertümliche buchstabier- und merknamen bis ins 18. jh., gestützt und von den grammatikern z. t. auch erklärt durch die den frühen fibeln beigegebenen merkbilder (beim y mehrmals ein eigelege mit unterschrift 'eyer') und die bevorzugte verwendung des y in bestimmten lautfolgen: 'in sonderheyt aber heyst ... (das y) in der theütschen sprach ey' (1533) Jordan leyenschul, bei Müller a. a. o. 114; 'das y (hat zuweilen) ... den mittelen laut zwischen ... o vnd i, darumb man jn denn auch in den teutschen schuolen oy nennet' (1537) Ickelsamer teutsche gramm., bei Müller a. a. o. 126; 'y, auszsprach: ypsilon oder oya' (1573) Albertus dt. gramm. (1895) 22 Müller-Fr.; '... es, te, u, vau, we, ix, eye, zet. worbey zu merken, dasz ... das y eye genennet werde' Stieler hochteutsche sprachkunst (1691) 5; 'in Schwaben lehret man die schulknaben x, ey, zett sagen' Gottsched dt. sprachkunst (51762) 38. vgl. noch o-i für ypsilon bei Schmeller-Fr. bayer. 1, 10. vereinzelt bleibt die den wortklang des fremdnamens aufnehmende, aber vereinfachende umdeutung baier. Yxeland ebda 179; wetterauisch ixlamm, 'd. i. gleichsam das lamm, das dem x folgt' Weigand dt. wb. 2, 2 (1871) 1117; uckermärk. ixlom. ixlum Gombert bem. u. ergänz. 4 (1879) 23; weiteres bei M. H. Jellinek a. a. o.“

Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch
--Holder (Diskussion) 20:26, 12. Jul. 2012 (MESZ)[Antwort gee]
Was hät mer ächt i de Schwyz gsäit? Ha scho i zwäi Schuelbüecher usem 19. Jh. naaglueget, aber nüüt gfunde... Wüsst s gern fürs Id., wäiss aber gaar nöd, was i na chönt mache zum s usefinde... :-) -- Freigut (Diskussion) 23:45, 12. Jul. 2012 (MESZ)[Antwort gee]

Extärni Link gänderet[Quälltäxt bearbeite]

Sali Mitautore,

Ich haa 1 extärni Link uf Y gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:

Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 23:13, 18. Jan. 2020 (MEZ)[Antwort gee]