Diskussion:Orthographie

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Würd de Artikl nid besser under «Schrybwys» stah? Transalpin 12:03, 5 Oct 2004 (UTC)

Mi dünkt's, Schrybwys isch en Öifemismus vo dene, wo so tüe, wi we's ke Rächtschrybig bruuchti. :) J. 'mach' wust 13:31, 5 Oct 2004 (UTC)
I de Mundart gits kei Rächtschrybig. (Nid emal fürs Wort «Euphemismus».) Und dis Thema isch schints d’Schrybwys vo de Mundart, nid d’Rächtschrybig.
«Ir Rächtschrybig vo der jüngschte Generation lö sech es paar Merkmal la usmache, wo i der Dialäktliteratur nid z finde sy, z.B. d Widergab vom Schwa mit emnen |ä|.» – Sehr polemisch. Aber merci für d’«jüngscht Generation»! Ich has jiz mal uf mich bezoge. Transalpin 06:54, 7 Oct 2004 (UTC)
Also wenn ich mi do nit furchtbar tüsche tue, no han ich doch emol ä Büech gseh, swar viellicht sogar im Jäggi z’Basel, über normiertes "Baseldytsch" und die Rächtschriibig. Usserdäm gits die sog. Dieth-Schrift oder "Schwyzertütschi Dialäktschrift" und die "Bärndütschi Schrybwys" wo wenigschtens Versüech für e normiertes Schwiitzerdütsch sin. Kilian
Es git zwar scho söttigi Büecher, aber wär kennt sen u wär haltet sech dra? Da cha ja jede cho und öppis normiere, we's dene glych isch, wo normiert sy worde. Modärni Grammatike (so eini sölls für ds Baseldütsche gä) hei übrigens nüüt mit ere Normierig z tüe, sondern wei nume der Sprachgebruuch beschrybe. J. 'mach' wust 10:39, 15. Dez 2004 (UTC)
Es git ekei normierti Rächtschrybig, das steit ou im Artikel, aber es git sehr wohl e Huuffe Regle, wo allgemein anerchennt sy. Es isch en Ilusion, das me d Dialäkten ohni Schrybregle chönnt schrybe. Drum dünkt mi ds Wort Rächtschrybig ou aagmässe, wil me da sofort a Regle dänkt. Ds Wort Schrybwys tönt ehnder eso, wi we's ke Regle gub. I glouben aber, das i guet ha zeigt, das es Regle git, nämlech i mym Bispil, won i absichtlech anderi Regle ha gnoh als die, wo für ds alemannische bbruucht wärde.
U das mit der ä-Schrybig füre Schwa: Der Usdruck jüngschti Generation isch meh e Hilfskonschtruktion. I weis nid genau, öb sech d Gruppe, wo die Reglen aawändet, besser lat la beschrybe. J. 'mach' wust 08:53, 7 Oct 2004 (UTC)

I de dütsche Schwiz (Deutschschweiz) chan ich beobachte, dass die junge Lüt under sich immer me nüd uf Hochdütsch, sondern in irer Mundart schribed. Wurum isch's ächt eso? Sinds unsicher i de hochdütsche Ortografie und schribeds drum Mundart, wils ja da kei Rechtschribigsregle git und mer drum au käi Schribfehler cha mache? Mir persönlich falts schwär, sonigi Täxt z' verstaa und drum schrib ich konsequent nume Hochdütsch.

Ich bin en Fründ vo de Diet-Schriibig. Vor allem sit de Reform vo 1986 wo für s langi i äntli ii schriibt und nüme y, das mer Schwyz und d Schwiiz au chan underscheide. Aber mer mues vor allem an Läser tänke und eso schriibe, wie mer redt - und miini erfarig zeigt mier, das au eine wo no nie Alemanisch glääse häd, öppe de Underschiid zwüschend e, ë und ä passiv wie de Blitz dusse häd und tifiger list, wie wämmer sich z fescht am hochtüütsche hebt. --Eruedin 22:02, 8. Jan 2005 (UTC)

Zämelegig vo den Artiklen "Orthographie" u "Alemannischi Schrybwyse"[Quälltäxt bearbeite]

I möcht gärn die Teile vo däm Artikel, wos um d Schrybig vom Alemannische geit, i Artikel Alemannischi Schrybwyse zügle. Diskussion derzue bitte am Stammtisch. -- j. 'mach' wust | 13:19, 30. Okt 2005 (UTC)

Andri Tendenze[Quälltäxt bearbeite]

D'letschti Ändrige hen e verdammti Ähnlichkeit mitem Artikel "Gsamtalemannische Schrift" wo wege Unüberprüefbarkeit glöscht worre isch. Scho möglich dass es Lüt git wo so e Schrybig vorschwebt, aber wer bnutzt sä? Wird so e Schrybig vonere Grupp vo Lüt bnutzt?--Chlämens 06:01, 5. Sep 2006 (CEST)

Orientierung am Schriftdeutsche[Quälltäxt bearbeite]

(iberuffes e) un eventuell Schwa. Mänki Autore schriibe Hafekäs  als Hàfakas,
anderi als Hafekàs, halte sich suscht aber meischtens im Ramme vu dr ditsche Rächtschriibdradition

-?? Ich versteh nit gànz! a un ä ésch (in däm Fall z´mindescht) e Fröj vun Oww´rlànd un Unt´rlànd, vun "Niederes" un "Oberes Unterallemannisch". Ze un um Strosburi heisst´s Bibbeleskäs un én un um Milhüse (Mielhüsa) heisst´s Bibbalakas. `S hangt àlso vum Origine vun de Autore àb. - Wenn i ebs fàlsch v´rstànde hab, müen m´r`s korrigéere/revertéere...--Stephele 16:07, 2. Dez. 2006 (CET)

Lüeg emol dört [1]. I grossi Deil vum alemannische Sprochruum isch de Luut wo sunscht em "e" ähnlich chlingt züe "a" verschobe worre (des isch fascht wie s'Hochdütsch "a"), de Luut schrybt mer "ä", s'alti "a" wird wyter hinte im Mund bildet un schrybt sich "a". Natürlich wird i dänne Regione wo's des "ä" nüt git, de Buechstab (exessiv) für öbis andres verwändet. --Chlämens 16:36, 2. Dez. 2006 (CET)

Schwa, e und ä[Quälltäxt bearbeite]

Isch des wirkchli wohr, daß die Junge des Schwa als ä schriibet? I chas it glaube, wal ich bi 45 un schriib d Duängemer ehnder mit ä wie mit e. Des hät sin Grund dorin, wals eifach en Huufe Lüt hät, wo kein Unterschied zwische e, ä und @ kenne (normalerwiis Nicht-Allemanne, aber sie wohne halt do). Un wenn selli jetzt des End-[@] als offenes [e] usspreche, krieg i Chrämpf. Denn liäber dra gwöhne, daß es des Schwa git, un mit ä goht d Uusschproch do ehnder i d richtig Richtung wiä mit e. --84.190.187.34 22:08, 13. Nov. 2007 (CET)

Es isch so: dr Schwa isch en reduzierte Vokal, de gits im Alemannische wie au im Hochdütsche. Viili Alemanne meine aber schynts dass es bsunders korrekt isch wemmer jetz de Hochdütsch Vokal als /e/ usspricht, au wenn des grad falsch isch. Wyl mer aber de Vokal im Alemannische immer no richtig (= natürlich) usspricht, meint mer no dass de alemannische Vokal öbis bsundres isch. Bi dr Verschriftig söt mer sich mynrer Meinig nooch aber do dra orientiere wie en Alemanne de Teggscht uffasst, un jeder Alemanne weiss dass dr letschti Vokal vo "mache" en Schwa isch. De Schwa gits warschynts i praktisch jedere Sproch uf dr Wält, i dät gärn emol wisse was am alemannische Schwa jetz so bsunders isch dass d Lüt ständig meine mer müsst en mit weiss Gott was schrybe, bloss nüt mit <e>. I Sproche wie em Albanische isch des durchus nötig, wyl z.B te (kei Schwa) "dich" heisst, aber (mit Schwa) e Deklination vum unbstimmte Artikel isch; im Alemannische hanni allerdings no kei Wörter gsehe wo numme durch /e/ un Schwa unterschiede werre. Aber es isch mir scho fascht wiider wurscht, wenn d Lüt unbedingt so unverständlich wie mögli schrybe wenn no solle si ebe. --Chlämens 23:38, 13. Nov. 2007 (CET)

Extärni Link gänderet[Quälltäxt bearbeite]

Sali Mitautore,

Ich haa 1 extärni Link uf Orthographie gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:

Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 11:39, 14. Okt. 2017 (MESZ)[Antwort gee]