Diskussion:Alemannischer Separatismus/Archiv1

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Cha öber des nô erweitre; ufem dütschi Artikel schtôht vyl mehr un des gôht doch nüt!--Chlämens 22:15, 15. Dez 2004 (UTC)

<<<< Allerdings henn sitdem Beginn vum 20igschge Johrhundert immer intensive bezihiege zwischem "Grosse Kanton" und de schwyzer grenzregion bschande. D' Schwyzer sin wie alle andere dütschsprochige Länder imme gwisse Nationalismus nid abgneigd un so sind im 3. Reich au mehrere tusig Schwyzer freiwillig zu "uebige" ins Dütsche gange un henn g'übt. was au immer des heisse soll.>>>>> ^ ^ So e Absatz hat uuf dere Sit nuits verlore. So ebbes isch e Diffamierig vun em alemannische Frihitsgdanke. D'Alemannische Separatismus wendet sich gagge jedde Form vun Faschismus - un in dem Doil werred d'Allemanne im Norde mit em Faschismus glichgsatzt....

jets solltesch du abr moal dra denke, dass zwische 1939 un 1945 de Schwyzer Bevelkerig sich vo Duischland (ond dere Ideologie zugherige aigne Landsluit) in der Aigastendichkeit bedroht gfihlt hebe, un d'Manne sin sechs Johr lang vun ihra Abeit und Familia trennd gsi (Markgräfler Bürgerblatt: Wie die Schweiz den Krieg gewann). Un in dera Zit hens nix davo gmerkt, dass ihre "nordalemannische" Nachbere de brune Uniforme hen uszoge un em Separtismus ghuldigt. Nee, nee, us schwizer Sicht isch s'ganz Duitschland braun gsi - au Suidbade. 84.158.67.94 09:45, 7. Dez 2005 (UTC)

Säll Thema isch ä chlai weng heikler (un des isch noch ä gwaltigi Undertribig). Viil meh sag i dezue jetz nit, usser dass bim Thema NS-Ideologi un Anti-Semitismus au d'Schwyzer Weste nit wiss isch. Es isch nit grad erbaulich, was es dezue z'sage gäb.
--W-j-s 00:07, 5. Jan 2006 (UTC)



Juristische Grundlagen[Quälltäxt bearbeite]

Juristische Grundlage wäre das freie Selbstbestimmungsrecht der Völker als Teil des Völkerrechts. Interessanterweise gibt es keine Austrittsparagraphen in der Verfassung der BRD. Folglich müsste die Neuordnung der Grenzregion durch einen Bilateralen Vertrag wischen der Schweiz und der BRD geregelt werden. Hierbei ist zu beachten, dass es sich um die Verschiebung einer EU-Aussengrenze handelt, so dass möglicherweise auch die EU als solche gehört werden muss.

Interessanterweise gehören zu einer Hochzeit aber zwei. Anders als die westdeutsche Verfassung dürfte die Schweiz keinen Passus haben, nach der ihr irgendwelche anderen Territorien beitreten können, die zudem auch noch mit weniger Wohlstand als die Schweiz selbst gesegnet sind, ohne dass die Schweizer selbst auch darüber befinden. Denn auch das gehört zum freien Selbstbestimmungrecht der Völker.
--W-j-s 21:46, 1. Jan 2006 (UTC)
Das GG enthält keinen Passus über den Beitritt von Territorien
Das deutsche GG enthielt einen solchen Passus: Artikel 23. Wie sonst hätten die DDR oder das Saarland beitreten können? Artikel 146 wurde der Bevölkerung ja verweigert, m.E. verfassungswidrig, aber dass das GG 15 Jahre nach der Einheit GG-widrig noch in Kraft ist, ist ein anderes Thema. Oder hofft man noch immer auf Kaliningrad?
--W-j-s 23:11, 4. Jan 2006 (UTC)
Es wäre in einer Volksabstimmung der Art. 1 der Bundesverfassung zu ändern, d.h. der/die neuen Kantone hinzuzufügen.
Ja, und dann ist irgendwann der Vatikan, bewacht von der Schweizer Garde, das letzte Land, das nicht zur Schweiz gehört? Aber wenn's dem Weltfrieden dient, sollte man ja dafür sein.
--W-j-s 23:11, 4. Jan 2006 (UTC)
Zwar leben die Alemannen in Deutschland in der reichsten Region (und in Frankreich in der nach Paris wohl zweitreichsten), aber gegenüber der Schweiz ist das Wohlstandsniveau wegen des weit jenseits der Kaufkraftparität befindlichen Frankenkurses deutlich höher. Und die Schweizer sind ja nicht nur Alemannen.
--W-j-s 21:46, 1. Jan 2006 (UTC)
Die Argumentation ist mit einem Blick auf die Präambel der Bundesverfassung unerheblich.
Ja klar, wie Albärt unten anfügt, ist in der Schweiz vielleicht gar nicht alles Gold was glänzt. Der Rösti-Graben ist ja nicht unbedingt eine Bezeichnung für eine Grill-Fete, sondern offenbart eher, dass die Schweizer ein recht heterogenes Völkchen sind. Aber arme Verwandte nehmen wir Deutsche ja gerne auf, die Schweizer sicher auch. Wir zahlen ja alle gerne den Soli und die erhöhten Sozialabgaben zur Einebnung des Einkommensgefälles mit den sechs Ostländern. Die Schweizer, berühmt für ihre offenherzige Flüchtlingspolitik (ohne Ansehen der Person, was genauer beäugt wird, ist ja nur der mitgeführte schwarze Koffer), nehmen die potentiellen Kostgänger natürlich mit Kusshand. Die haben ja nur auf die südbadischen Kantone gewartet.
--W-j-s 23:11, 4. Jan 2006 (UTC)
Die entscheidende Frage lautet also erst einmal: Will die Schweiz überhaupt neue Kantone? Bestenfalls Büsingen, Jestetten und Lottstetten dürften wohl keine Schwierigkeiten haben, sich dem Kanton Schaffhausen anzuschließen, weil dies auch für die Schaffhausener von unmittelbarem Vorteil ist.
--W-j-s 21:46, 1. Jan 2006 (UTC)
Wäre am konkreten Fall in einer Volksabstimmung zu klären
99% nein, würde ich sagen. Ich wäre auch dagegen, wenn ich Schweizer wäre. Was soll auch diese Schnapsidee. Wie gesagt, zu einer Hochzeit gehören zwei. Ich sehe da nur Heiratswünsche auf deutscher Seite.
--W-j-s 23:45, 4. Jan 2006 (UTC)

Mögliche Verwirklichung[Quälltäxt bearbeite]

Für die mögliche friedliche, demokratische Verwirklichung dieser Idee wären folgende Schritte denkbar:

1. Einführung der direkten Demokratie (Volksabstimmung) nach eidgenössischem Vorbild in den betroffenen Regionen, mit deren Hilfe auch alle folgenden Prozesse gesteuert werden.

2. Etwa zeitgleich Konstitution neuer Verwaltungseinheiten auf der Basis der alten Landkreise.

Was soll der Unsinn? Es ist aus Raumordnungsgründen eher sinnvoll, beispielsweise die Kreise Freiburg, Emmendingen und Breisgau-Hochwarzwald zu einem Kreis zusammenzulegen. --W-j-s 17:21, 5. Jan 2006 (UTC)

Dies könnten sein:

Kanton Breisgau-Freiburg (mögliches neues Autokennzeichen (CH): BF)

Kanton Waldshut-Tiengen (mögliches neues Autokennzeichen (CH): WT)

Kanton Konstanz (mögliches neues Autokennzeichen (CH): KN)

Kanton Ortenau (mögliches neues Autokenntzeichen (CH): OG)

Kanton Linzgau (mögliches neue Autokennzeichen (CH): LG)

Kanton Montfort-Argen (mögliches neues Autokennzeichen (CH): MT)

Kanton Lindau-Oberallgäu (mögliches neues Autokennzeichen (CH): LO)

Kanton Bregenz-Vorarlberg (mögliches neues Autokennzeichen (CH): BV)

Hierbei muss darauf geachtet werden, einerseits historische und ethnische Strukturen zu berücksichtigen, aber andererseits wirtschaftlich lebensfähige Kantone zu schaffen. Das Gebiet um Lörrach wird mit Basel vereinigt, um Basel sein altes Hinterland wiederzugeben. Lauffenburg wird nach fast 200 Jahren wiedervereinigt. Büsingen wird ein Teil des Kantons Schaffhausen. Montfort-Argen und Lindau-Oberallgäu bilden aufgrund ihrer gemeinsamen Geschichte Halbkantone.

Hallo Märkgräfler-Experte! Reichen meinen Gegrafiekenntnisse nicht? Oder wird hier wirklich ausgelassen, in welchem Kanton das wirkliche Alt-Markgrafschaft-Baden-Durlachische und damit protestantische Gebiet aufgehen soll?? In einem der Vorderösterreich-Kantone wie BF oder WT. Oder als Drittel-Kanton zu BS und BL? Es lebe Calvin, Luther und Sprüngli!! 213.6.64.23 09:38, 5. Jan 2006 (UTC)
Warum immer nur die Schweiz? Ein Anschluss Südbadens an den "Commonwealth of Australia" hätte doch mehr Charme. Ich finde, nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker steht uns das zu. Es sind ja Südbadner auch nach Down Under ausgewandert. Als neues North Territory Up over ergäben sich doch völlig neue Möglichkeiten. Und die Huttewiibli sind dann die Markgräfler Variante des Känguruhs. --W-j-s 17:02, 5. Jan 2006 (UTC)

3. Bildung einer deutsch-schweizerischen Komission aus Historikern, Sprachkundlern und Ortsansässigen, die den neuen Grenzverlauf zwischen der Eidgenossenschaft und der BRD festlegen.

der Rhein wäre nicht schlecht. --W-j-s 17:21, 5. Jan 2006 (UTC)

4. Volksabstimmung über die neuen Verwaltungsstrukturen in allen neuen Kantonen. Mögliche Korrekturen der Verwaltungseinheiten durch Votum der Bevölkerung. Konstituierende Sitzungen der neuen Kantonalregierungen.

5. "Frontloading" der Schweizer Nationalbank aller Geldinstitute und Handelsunternehmen in der Regio mit Schweizer Franken.

wer will dieses Pop-Farbene Spielgeld? Damit kann ich nicht in Spanien Urlaub machen. --W-j-s 17:21, 5. Jan 2006 (UTC)

6. Zu einem bestimmten Stichtag (z.B. Schweizer Nationalfeiertag) wird der Schweizerfranken als neue gesetzliche Währung eingeführt. Es gilt der amtliche Umrechnungskurs, der an diesem Tage von der Schweizer Nationalbank festgelegt wurde. Alle Konten und Guthaben werden von Euro auf Schweizerfranken umgestellt.

Ich will den Euro behalten und keine Provinzwährung für Nummernkonten. siehe oben --W-j-s 17:21, 5. Jan 2006 (UTC)

7. Zeitgleich werden Schweizer Rechtsnormen und Verfassung eingeführt. Das alte Grundgesetz der BRD bleibt in seinen Grundzügen als Grundlage der neuen Kantonalverfassungen bestehen.

Soso.

8. Juristisch gelten für Rechtsgeschäfte bis zu diesem Stichtag weiterhin Gesetze der BRD und EU, um Rechtssicherheit und Bestandsschutz zu gewähren. Für alle Rechtsgeschäfte nach diesem Stichtag gelten eidgenössische Rechtsnormen.

9. Zwischen der Schweiz und der BRD wird ein Grundlagenvertrag über die Neuordnung ihrer gemeinsamen Grenzeregion geschlossen, in der die neue Grenzziehung bestätigt wird. Der Vertrag wird von beiden Parlamenten ratifiziert.

10. In Übergangsfristen von bis zu 5 Jahren zieht sich die BRD mit Ihren Körperschaften aus den neuen Kantonen zurück, nachdem sich neue Grenzüberwachungsorgane konstituiert haben.

Eine der schönsten Errungenschaften des Nachkriegseuropas ist die neue Rheinbrücke bei Kehl. Sie ist phantastisch. Irgendwo in der Mitte verläuft die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Frankreich. Irgendwo, der genaue Ort ist lediglich von akademischem Interesse. Keine Kontrollen, eine ganz normale Fußgängerbrücke. Wie war das mit der deutsch-französischen Grenze dagegen 1919/20? Und hier wie dort bezahle ich mit Euro. Wenn ich ins Elsass ziehe, erhalte ich dort ein Kommunalwahlrecht. Ich darf mich dort niederlassen. Und da faselt hier jemand etwas von Grenzüberwachungsorganen? Die Einigung Europas ist eine Frage von Krieg und Frieden und hier will jemand den Austritt aus der EU, Bei diesem kleinstaaterisch-anachronistischen Separatismus-Gefasel ist sich wohl jemand überhaupt nicht bewusst, wass auch und gerade Südbaden Europa zu verdanken hat. --W-j-s 17:21, 5. Jan 2006 (UTC)

11. Die neuen Kantone nehmen ihren Platz in allen für sie vorgesehenen Bereichen der Verwaltung der Eidgenossenschaft ein.



Diä hochditsche Üslossunge kenne wohl niämen si Ernscht si. Der Verfasser vu däm weißt wohl, wurum er des anonym gmacht het. Im Artikel heißts - un do isch eigentlig nyt drzue z fiäge:

"D Schwyzer kenne der alemannisch Separatismus höchschtens als süddütschi Marotte, falls überhoupt. Är wird klar abglehnt, wil sech nämlech d Schwyz nid als alemannische Staat versteit, sondern als 4-sprachigs Land. Drum wär en alemannische Separatismus e schwäri Bedrohig füre national Zämehalt. Ussertäm ghört zum Sälbschtverständnis vo de Dütschschwyzer en Abgränzig gäg alles Dütsche, egal öbs Alemannisch redt oder nid."

Albärt 22:37, 4. Jan 2006 (UTC)

Naja, anonym isch es jo nit ubedingt gsi, trotz IP. Wie heißt's so schön: "Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen", Dass i zue dem Thema obe uf Hochdytsch gschriibe ha, het scho si Grund. Mi Sprochwahl (i setz au zue mine Argumente mi Servus drunter) dirft jo zimli chlar zeige, was i vu dere Sach halt. (Natürlich fänd i ä Chanton Brisgau-Hochschwarzwald ä tolli Sach. Aber i fänd au e bemannti Mondbasis e tolli Sach. Rot emol was i fer realistischer halt. --W-j-s 23:43, 4. Jan 2006 (UTC)

Also guet. So as unrealischtische Draüm kännzeichnet find i s Rede iber e Aschluss an d Schwiz in Ornig. Ich sälber draim meh vume stärkere Zämmeschluss oder Zämmegoh vu dr Alemanne im vereinte Eiropa - am e schene Dag losst sich d Schwiz breit schlage un drittet bii. Alles ander isch tasächlig unrealischtisch. Bis dert sotte mir unser alemannischi Sproch un Kültür hebe un ferdere. Do hämmer gnue z due. --Albärt 18:58, 10. Feb 2006 (UTC)
dütschi Allemannediasporasicht vo Berlin uus: d EU isch mittem Euro so schtarch, daß s Intressi amene Aaschluß ad Schwiiz gring isch. Ich halts für wahrschiinzliger, daß d Schwiiz doch bald so halber (ähnlich wie d Brite) in dä EU mitmacht. Ganz it, d Norweger sin au it i dä EU, die hän Öl; d Brite so halber, die hän d City; d Schwiizer hän Züri un wäre deswege wohl so viertels bis dreiviertels mitmache.--Bruni 15:03, 17. Nov. 2007 (CET)

Erwitterung un Iberarbeitung vum Artikel[Quälltäxt bearbeite]

In däm Wikipedia-Artikel sotte wiä alliwiil Fakte im Vordergrund stoh. Wänn Meinige gsait wäre, sott wennigschtens gschriibe wäre, vu wellere relevante Gruppe diä sin. Des isch im Absätzli "Dütschi Sicht" nit gschähne. Also han i des as persenligi Uffassig vu eberem oder vun e baar in d Diskussion gstellt - do gherts ani. Glichzittig han i s Gsätzli "Schwyzer Sicht" mit in d Diskussion gnumme - säll beziägt sich jo diräkt uf "Dütschi Sicht". --Albärt 18:58, 10. Feb 2006 (UTC)

Dä Deil isch üs em Artikel (bis 10. 2. 06):

Dütschi Sicht[Quälltäxt bearbeite]

No hüt gabbets in d'Alemannische Volksseel vun em dütsche Doil vun em alemannische Schprochruum(noch d'Vreinigig mit d'DDR, de witschaftliche Probleem vun em düütsche Schtaat und dr Angscht vur em Euro) e Entfremdig vun d'Düütsche und d'Wunsch noch e Zsammeghörigkit mit d'Schwiizer Schtaat. Mit em Motto "Mr schwätzet au uuf Alemannisch" odr "Adee Düütschland. Mr gont!" Es isch allerdings meh wie froglich, ob so ebbis ernscht gmeint isch, oder numme e eher ironischi Erinnerig vu ere Randregion - chai Gegend isch witter äweg vu Berlin oder Stuegert - an d'Regierig, dass es äweng meh im Land git wie numme e Hauptstadt.

Fer säll spricht, dass sich die Dütsche mittem Rucke zu de Schwyzer bfinde: mer schaut immer meh noch Dütschland und nid in d' Schwyz. Politk, TV, viiles chummt ussem Dütsche. Un so bliebt d'Schwyz ender wegge de Jöb und de ganze, wo ihr Geld detlön, en wichtige Wirtschaftsfaktor im dütsche Grenzland.

Schwyzer Sicht[Quälltäxt bearbeite]

D Schwyzer kenne der alemannisch Separatismus höchschtens als süddütschi Marotte, falls überhoupt. Är wird klar abglehnt, wil sech nämlech d Schwyz nid als alemannische Staat versteit, sondern als 4-sprachigs Land. Drum wär en alemannische Separatismus e schwäri Bedrohig füre national Zämehalt. Ussertäm ghört zum Sälbschtverständnis vo de Dütschschwyzer en Abgränzig gäg alles Dütsche, egal öbs Alemannisch redt oder nid.

Die Gebiet, wo historisch gseh am ehndschte no mit der Schwyz z assoziiere sy, sy ds Vältlin, wo bis zur französische Revolution als Untertanegebiet zum Kanton Graubünde het ghört, u Teile vo Savoye südlech vom Gänfersee, wo d Schwyz bis zur französische Revolution es Ymarschrächt im Chriegsfall het gha.