Christoph Schäublin

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Dr Christof Schöibli (* 4. Merz 1941 z Baasel) isch e Schwizer Altfiloloog.

Si Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Christof Schöibli het Klassischi Filologii an dr Uni Baasel studiert, won er 1967 bim Bernhard Wyss bromowiert und 1973 habilitiert worde isch. In sinere Studiezit isch er Mitgliid vom Schwizerische Zofingerveräin worde.[1] Denn het er als Brivatdozänt gleert, sit 1979 as usserordentlige Brofässer an dr Uniwersidäät Baasel. 1982 isch er an d Uniwersidäät Bärn uf e Leerstuel für Latiinischi Filologii gange. 1995 isch er zum Räkter vo dr Uniwersidäät gweelt worde. Dä Boste het er bis zu sinere Emeritierig (2005) ghaa, sit 1997 hauptamtlig.

Dr Christof Schöibli beschäftigt sich hauptsächlig mit dr latiinische Litratuur vo dr Antike. Er behandlet pagaani wie au christligi Autore und isch Spezialist für römischi und christligi Religioon.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Christoph Schäublin. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 18. Auflage. De Gruyter, Berlin [u. a.] 2001, ISBN 3-598-23603-4, S. 2734 (degruyter.com – ständig aktualisierti zuegangsbschränkti Onlineuusgab).

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis 1997. Zofinge 1997, S. 35. (Verfüegbar in dr Schwizerische Nazionalbibliothek, Signatur SWR 1338.)
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