Galmis

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wo d Gmäind Galmis vor dr Fusion am 1. Jänner 2014 gsi isch

Galmis, wo uff Französisch Charmey un im Fryburger Patois Tsêrmê (Frp-greverin-Tsêrmê.ogg [ˈtsæʁmæ]) heisst, isch früener en eigeti Gmäind vom Kanton Fryburg gsi. Hüt isch s e Täil vo Val-de-Charmey.

Geografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Galmis lyt acht Kilometer öschtlich vo Bulle im Taal vom Jaunbach. Dr Gmäindbann isch 78 Kwadratkilometer gross gsi, und so het s Dorf die gröschti Flechi vo allne Fryburger Gmäinde gha.

Im Taal lyt dr Stausee Lac de Montsalvens.

Zu dr Gmäind ghöre d Dörfli und Wyler Le Pra, Liderrey, Les Ciernes, Les Arses un La Tsintre.

Durs Taal goot d Strooss ufe Jaunpass.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Doorff isch ane 1211 s eerschte Mol in ere Schriftkwellen erwäänt; es heisst döört Chalmeis.

1454 isch es ad Grafschaft Greyerz choo, 1553 dänn a d Stadt Fryburg.

Am 1. Jänner 2014 het sech d Gmäind mit dr ehemolige Nochbergmäind Cerniat zämetoo und di nöi Gmäind Val-de-Charmey pildet.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Charmey – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]