Bettwiller
| Bettwiller | |
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| Verwàltung | |
|---|---|
| Land | |
| Region | |
| Département | Moselle (57) |
| Arrondissement | Sarreguemines |
| Kànton | Bitche |
| Kommünàlverbànd | Pays de Bitche |
| Àmtliga Nàma | Bettviller |
| Maire | Stéphan Muller (2014-2020)[1] |
| Code Insee | 57074 |
| Poschtlaitzàhl | 57410 |
| Iiwohner | |
| Iiwohner | 819 |
| Flech | 18,41 km2 |
| Bevelkerungsdicht | 45,74 Iiw./km2 |
| Làg | |
| Koordinate | 49° 04′ 46″ N, 7° 17′ 07″ E / 49.079444444444°N,7.2852777777778°EKoordinate: 49° 04′ 46″ N, 7° 17′ 07″ E / 49.079444444444°N,7.2852777777778°E |
| Heche | 307 m |
| Website | |
| https://www.bettviller.fr | |
| Dialäkt: Elsassisch |
Bettwiller (lothrìngisch; frànzeesch Bettviller, ditsch Bettweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge). D Gmein ghert zem Kanton Bitche un zem Arrondissement Sarreguemines.
Geogràfi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bettwiller lijt ìm Bitscher Lànd zwìsche Sarreguemines un Bitche ìm Dàl vun dr Bickenalb uf re Heche zwìsche 252 un 376 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghere àui no d Ortsdeiler Hoelling (dt. Höllingen) un Guising (Giesingen).
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bettwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1154 àls Bedebur (1496: Bedebronn), wie speter wiescht glaje ìsch. S hiti Dorf ìsch ìm 16. Jh. wìder ufgeböit worre (1544: Betweiler, 1594: Bedweiller, 1601: Bettweiller, 1606: Betteviler, 1771: Betteviller).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Bettwiller ìsch dr Stéphan Muller. Bettwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Bitche.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]| Johr | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 |
| Inwohner[2] | 826 | 752 | 729 | 697 | 743 | 842 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lothrìngisch Dialekt vun Bettwiller ghert zem Rhinfrankisch.
Böiwark
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kìrich Saint-Martin (1832)
- Kàpall Notre-Dame-de-Pitié, Hoelling (1750)
- Kàpall Nativité-de la-Vierge, Guising
-
Àlte Boschtkàrt (um 1910) -
Pfàrrhüs (um 1910) -
Kàpall Notre-Dame-de-Pitié (1904) -
Kàpall Nativité-de la-Vierge (1904)
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999