Basler Hebelstiftig
Erscheinungsbild
D Basler Hebelstiftig isch e Schwiizer Stiftig vo Basel.
D Stiftig, wo anne 1860 gründet worden isch, wott d Erinnerig an alemannisch Dichter Johann Peter Hebel (1760–1826), wo z Basel uf d Wält cho isch, pfläge.
D Gründer sin Profässoore vo der Uni Basel und anderi Lüüt us der Stadt gsi. Der erscht Presidänt vo der Stiftig isch bis 1868 der Christian Friedrich Schönbein gsi.
Spöteri Presidänte und Presidäntinne:
- 1868–1907: Fritz Burckhardt-Brenner
- 1907–1919: Albert Gessler
- 1919–1935: Eduard Hoffmann-Krayer
- 1935–1960: Wilhelm Altwegg
- 1960–1972: Eduard Sieber
- 1972–1974: Rolf Max Kully
- 1974–1982: Alfred Gass
- 1982–1985: Louis Wiesmann
- 1985–2006: Liselotte Reber-Liebrich
- 2006–2016: Beatrice Mall-Grob
- sid 2016: Beat Trachsler
D Stiftig het all Joor im Maie z Huuse s „Hebelmähli“, wo s en Asprooch git und wo usgwählte Lüüt vo Huuse a Gaab gstiftet wird.
Schrifte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Basler Hebelstiftig tuet Arbete übere Dichter usegää:
- Johann Peter Hebel. Wesen, Werk, Wirkung. Basel 1990
- Johann Peter Hebel. Werkauswahl. Basel 1991
- Johann Peter Hebel. Seine berühmtesten Alemannischen Gedichte und Kalendergeschichten. Doppel-CD 2006
- Johann Peter Hebel. Kalendergeschichten in Comics und Illustrationen. Basel 2010
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Beatrice Mall-Grob: Die Basler Hebelstiftung. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) In: Badische Heimat. Zeitschrift für Landes- und Volkskunde, Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz, 2010, (zum 250. Geburtstag von Johann Peter Hebel 2010), S. 488-495.