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Barbara Miller

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
d Barbara Miller (2018)

D Barbara Miller (* 1970 z Winterthur) isch e Schwyzer Reschiseeri.

D Barbara Miller het an dr Universiteet Züri Jura, Filmwisseschaft, Filosofy un Psychology studiert. As Reschyassischtänti un Schnitt-Assischtänti het si bim Dokumentarfilm War Photographer vum Christian Frei mitgmacht. Syter anne 2001 schafft si as freii Dokumentaarfilmeri. Iri Film Forbidden Voices (2012) un #Female Pleasure (2018) sin meefach uuszaichnet woore.

Syter 2017 isch si Bresidänti vum Verband Filmreschy un Draaibuech Schwyz (ARF/FDS).[1]

Filmografy (Uuswaal)

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  • 2002: Die Gipfelstürmer – Unterwegs mit Schweizer Globalisierungsgegnern
  • 2003: Elisabeth Kopp – Aufstieg und Fall der ersten Bundesrätin
  • 2003: Vollfett – Abnehmen um jeden Preis?
  • 2004: Blinde Kuh – Wenn Sehende blind und Blinde sehend werden
  • 2005: Häusliche Gewalt – Wenn die Familie zur Hölle wird
  • 2005: Klitoris – Die schöne Unbekannte
  • 2006: Jugendgewalt – Massiv agressiv und der Frust danach
  • 2007: Scheidungsmütterv
  • 2008: Sex im Internet – Kinder schauen Pornos, Eltern schauen weg
  • 2009: Der virtuelle Seitensprung
  • 2009: Schleudertrauma – Licht am Ende des Tunnels
  • 2012: Forbidden Voices
  • 2018: #FEMALE PLEASURE
  • 2018: Gloria – Frauen für Frieden in Kolumbien
  • 2019: Korenkombu – Hoffnung für die Urbevölkerung Indiens
  • 2022: Zwei Träume – ein israelisch-palästinensisches Dorf
  • 2024: Wisdom of Happiness (Co-Reschy Philip Delaquis)
  1. Kathrin Halter: Kaspar Kasics tritt als Präsident des ARF/FDS zurück Ciné-Bulletin, 9. Juni 2017.