Arnold Baader

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Familiegrab Baader / Chillhof Gälterchinde nördlich vo dr Chille.

Dr Arnold Baader isch am 16. Hornig 1842 z Gälterchinde uf d Wält cho und am 25. Hornig 1888 z Basel gschtorbe. Är isch reformiert und Dokter (Mediziner) gsi.

Sy Härkunft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Arnold Baader isch dr Soon vom Johann Jakob Baader gsi. No dr Primarschuel het är s Gymnasium z Basel bsuecht.

Sy Bruef[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Är het z Basel, Würzburg, Prag, Münche und Bärn Medizin schtudiert. Im Joor 1870 isch är Adjutant vom eidgenössische Oberfäldarzt worde. Im Dütsch-Französische Chrieg het är in Fäldschpiteler gschafft. Bis 1878 isch är z Gälterchinde Landarzt gsi, denn het är z Chlybasel e Praxis ufdo.

Syni Ysätz[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Will är so bekannt gsi isch, hätte si yn gärn für politischi Ämter gha, är het aber immer abgleent. Är isch e grosse Gönner und Förderer vom Erzieigs- und Armehilfswäse gsi, zerscht im obere Kantonsteil, denn in dr Schtadt. Är isch Bezirkspresidänt vom Basellandschaftliche Armeerzieigsverein und z Basel isch är Schuelinschpäkter gsi. Drnäbe het är in verschydene soziale Inschtituzione mit ghulfe und isch Vizepresidänt vo dr Schwyzerische Ärztekommission gsi. In de Joore 1873 bis 1886 isch är Redakter vom "Korreschpondänzblatt für Schwyzer Ärzt" und Zäntralpresidänt vo de Basler Turnverein gsi.

Literarischi Verwys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Korrespondenzbl. für Schweizer Ärzte, 1888, 161-167
  • E. Strübin, «Das Schüler- und Studentenleben eines Baselbieters vor 120 Jahren», in BHB 14, 1981, 93-131

Weblinks[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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