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Stettin

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Stettin
Wappe vu Stettin
Stettin (Polen)
Stettin (Polen)
Stettin
Stettin
Stettin
Basisdate
Staat: Pole
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis (Powiat): Kraisfreiji Stadt
Flechi: 300,6 km²
Geografischi Lag: 53° 26′ N, 14° 32′ OKoordinate: 53° 26′ 0″ N, 14° 32′ 0″ O
Hechi: -0,1 bis 130,9 m n.p.m
Yywohner: 398.255
(31. Dez. 2020)[1]
Poschtleitzahl: 70-001 bis 71-899
Telefonvorwahl: (+48) 091
Kfz-Chännzeiche: ZS, ZZ
Wirtschaft un Verchehr
Nechschte int. Flughafe: Szczecin - Goleniów
Gmei
Gmeindsart: Stadtgmeind
Flechi: 301,3 km²
Yywohner:

398.255
(31. Dez. 2020) [2]

Bevelkerigsdichti: 1322 Yyw./km²
Gmeindsnummere (GUS): 3262011
Verwaltig
Stadtpräsident: Alexander von Rammin, Piotr Krzystek
Adress: pl. Armii Krajowej 1 pl.
70-456 Szczecin
Webpräsenz: http://www.szczecin.eu

Stettin (poln. Szczecin [ˈʂt͡ʂɛt͡ɕin]; lose/?) isch e Stadt z Pole un d Hauptstadt vu dr Woiwodschaft Weschtpommern. Di chraisfrei Stadt lyt im Nordweschte vum Land an dr Mindig vu dr Oder in s Stettiner Haff, rund 570 km vu Warschau. Mit 407.180 Yywohner (2014) isch si di sibtgrescht Stadt vu Pole.

Di alt Hansestadt het ain vu dr greschte Seehäfe vum Oschtseeruum un e baar privati Hochschuelen un drei staatligi Universitete. Zämme mit Kamień Pomorski isch Stettin Sitz vum Erzbischtum Stettin-Cammin vu dr remisch-katholische Chilche.

Schtädtpartnerschafte

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  • Fr. Thiede: Chronik der Stadt Stettin – Bearbeitet nach Urkunden und den bewährtesten historischen Nachrichten. Müller, Stettin 1849, 936 Seiten; bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts reichende detaillierte Stadtchronik (Volltext).
  • Heinrich Berghaus: Geschichte der Stadt Stettin, der Hauptstadt von Pommern – Topographisch-statistisch beschrieben nach allen Richtungen ihres politischen, bürgerlichen, merkantilischen und kirchlichen Lebens. Zwei Bände, Berlin/Wriezen 1875–1876 (erster Band 1102 Seiten, zweiter Band 1115 Seiten).
  • Reisebücher von Anno dazumal – Stettin, Reprint von 1929, Ein Führer durch die Hafen- und Industriestadt im Grünen. Stettiner Verkehrsverein G.m.b.H., Stettin, Berliner Tor Nr. 5, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer 1989, ISBN 3-7921-0387-7.
  • Otto Kunkel, Hans Bernhard Reichow: Stettin – so wie es war. Fotografierte Zeitgeschichte Droste, 2. Auflage, Droste, Düsseldorf 1975, ISBN 3-7700-0351-9.
  • Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern – Abriß ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1865 (Nachdruck 1996 durch Sändig Reprint Verlag, Vaduz, ISBN 3-253-02734-1), S. 376–412 (Volltext).
  • Martin Wehrmann: Geschichte der Stadt Stettin. Weltbild, Augsburg 1993 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe von Stettin 1911), ISBN 3-89350-119-3.
  • Ernst Völker: Stettin – Daten und Bilder zur Stadtgeschichte. G. Rautenberg, Leer 1986, ISBN 3-7921-0317-6.
  • Stettin – Ein Führer durch die Hafen- und Industriestadt im Grünen. Hrsg. Stettiner Verkehrsverein GmbH (1929), Stettin, Berliner Tor Nr. 5, Reprint dieser Ausgabe durch den Verlag G. Rautenberg, Leer 1989, ISBN 3-7921-0387-7.
  • Stettin-Szczecin 1945–1946, Dokumente-Erinnerungen, Dokumenty-Wspomnienia. Hinstorff, Rostock 1995, ISBN 3-356-00528-6. Dokumente und Augenzeugenberichte aus der Zeit 1945–1946.
  • Jan Musekamp: Zwischen Stettin und Szczecin – Metamorphosen einer Stadt von 1945 bis 2005. Veröffentlichungen des Deutschen Polen-Instituts, Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-447-06273-2 (eingeschränkte Vorschau).
  • Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Pommern – Stadtkreis Stettin. 2006.
 Commons: Stettin – Album mit Multimediadateie
  1. Referänz-Fähler: Uugiltige <ref>-Tag; s isch kei Täxt fir s Ref mit em Name L_ludnosc_stan_struktura_31-12-2020 aagee wore.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgruefen am 12. Juni 2021.