Zum Inhalt springen

Roger Federer

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Roger Federer Tennisspieler
Roger Federer
Roger Federer 2015
Spitzname: Federer-Express («FedEx»)
King Roger
Maestro
Nation: SchweizSchweiz Schwiz
Geburtsdag: 8. August 1981
(43 Johr)
Gwicht: 85 kg
1. Profisaison: 1998
Spiilhand: Rechts, eihändigi Rugghand
Trainer: Severin Lüthi
Ivan Ljubičić
Pryysgäld: 130'594'339 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 1251:275
Karrieretitel: 103
Hegschti Platzierig: 1 (2. Februar 2004)
Aktuälli Platzierig: 46
Wuchen as Nr. 1: 310
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 131:92
Karrieretitel: 8
Hegschti Platzierig: 24 (9. Juni 2003)
Grand-Slam-Bilanz
Olympischi Spiil
Letschti Aktualisierig vu dr Infobox:
11. Mai 2022
Quälle: offiziälli Spiilerprofil bi dr ATP/WTA un ITF

Roger Federer (* 8. August 1981 z'Basel) isch än Schwizer Tennisspieler, wo meh Erfolg hät chöne verbueche als jede anderi Schwizer Sportler und vo vilne Lüt als eine vo de erfolgriichschte Sportler vo allne Zyte agluegt wird.

I sinere Karriere hät er bis hüt scho 20 Grand-Slam- und 18 Masterstitel im Einzel gune und d'Jahr 2004, 2005, 2006, 2007 und 2009 als Weltranglistenerschte beändet. Mit äm Stanislas Wawrinka zäme isch er 2008 Olympiasieger im Doppel worde. Total hät dä "Fedi", wien er vo sinä Fans gnännt wird, scho i 75 Turnier im Einzel und i 8 im Doppel putzt.

Drüü vo dä beidruckendschte vo sine unzehlige Rekörd sind sini 36 Viertelfinal-, 23 Halbfinal- und 10 Finalteilnahme hinderänand bi Grandslamturnier.

Fü sini überragende Leischtige, isch dä Federer für d Jahr 2005, 2006, 2007, 2008 zum "Wältsportler vom Jahr" gwählt worde; so vill mal hett no niemert dä Titel gholt.

I sinnere Heimet isch de Federer sächsmol zum Schwizer Sportler des Jahres (2003, 2004, 2006, 2007, 2012, 2014) gwählt worde, sovil mol wie känn andere Sportler bishär. Zuedämm hät er 2008 mit em Stanislas Wawrinka und 2014 mit em Davis-Cup-Team (gmeinsam mit em Stanislas Wawrinka, em Michael Lammer und em Marco Chiudinelli) i de Wertig Team des Jahres gwunne. Im 2003 isch er Schweizer des Jahres worde.[1]

Siner 20 Grand-Slam Title

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zersch amau het er in Wimbledon im Jahr 2003 gwunne. Er het zwar no a chlini Verletzigspausa müesse ilege, hets aber no gschafft, rächtzitig uf z'Viertusfinau zwäg zsi. Er het im Finau gäge de Mark Philippoussis kenner grosse Problem ghäbe und isch so zu sim erschte Grand-Slam Titu cho. Churz nach däm Titu isch är o i Kampf um zNummer 1 verwicklet gsi, het aber siner Chance verpasst.

Scho as haubs Jahr später, im Januar 2004, isch är i sim nächschte Grand-Slam Finau gschtane. Dette het em Marat Safin ke Chance gla, er het somit si 2. Grand-Slam Titu gwunne. Mit däm Sieg het er glichzitig o no dSpitzi vo de Tenniswäut erklumme. Er isch sit denn sit über 180 Wuche anenand z Nummer eis vo de Wäut.

Grad drü Mönet später isch er wieder im Endspiu vom prestigeträchtige Turnier in Wimbledon gschtane. Diesmau het er gäge Andy Roddick zwar meh Müeh ghäbe, isch aber trotzdem verdient zu sim 3. Grand-Slam Titu cho.

Scho 3 Mönet später isch er uf em Wäg zu sim 4. Grand-Slam Titu nume im Achtusfinau gäge Andre Agassi in Bedrängnis cho, het aber di Hürda gno. Im Finau het er de Lleyton Hewitt i 3 Sätz vom Platz gfägt.

Im Jahr druf het er zersch bim Australien Open, denn bim French Open bitteri Niederlage müesse istecke, doch denn het er uf em Wäg zu sim Tituhattrick vo Wimbledon ke Satz abgä. Denn bi de US Open het er im Finau de Andre Agassi gschlage u isch so zu sim 6. Grand Slam Titu cho.

Denn het er bi de Australian Open, obwou es paar engi Partie debii gsi sin, si 7. Titu chönne fiire. Wiederum isch er aber bi de French Open gschiteret: Im Finau het er gäge de Rafael Nadal verlore. Defüür het er sich grad z Wimbledon für di Finauniederlag grächt: er het de Rafael Nadal i vier Sätzt gschlage.

No i däm Jahr het er si nächscht Grand Slam Titu gwunne: Bi de US Open het er wieder mau de Andy Roddick gschlage. Im Jahr 2007 het er ändlech wölle de Grand Slam gwinne. Doch leider isch es ihm nid glunge d French Open zgwinne. Aber er het a nüa Rekord ufgsteut: Er het d'Australian Open ohni Satzverluscht gwunne! In Wimbledon het er de Rafael Nadal i 5 Sätz bezwunge und a de US Open de Novak Djokovic i 3 Sätz.

2008 hät er nach Finalniederlage bi dä French Open und z´Wimbledon gäg dä Rafael Nadal am US Open mit ämä Sieg gäg dä Andy Murray sin 5. Titel in Serie gholt.

Denn im 2009 het er zum erschte mal s'French Open z'Paris gwunne, und 2010 churz drufabe Wimbledon und d'Australian Open, 2012 wider Wimbledon und 2017 wider d'Australian Open. Niemert het meh Grand Slam Titel als är.

Im Olympiafinal 2012 in London hät är sich äm Andy Murray müssä gschlagä ge.

De Roger Federer isch de Sohn vomene Schwizer und von ere Südafrikanerin. Därum spricht mu o si Name englisch u nid französisch wie i de Schwiz üblech us. Er redt vier Sprache fliessend: Dütsch, Baseldütsch, Französisch u Änglisch. Därum chan er bi Pressekonferenze o ohni Problem zwüsche de einzelne Sprache wächsle.

Sii Frau isch d Miroslava (Mirka) Vavrinec. Die beide hei sech a de Olympische Spiu 2000 kenne glert. D' Mirka isch o a ehemaligi Tennisspielerin. Därum cha si ihn o us Trainingspartnerin unterstütze. Sie het aber ihri Karriere wäge rer Fuessverletzig müesse ufgä. Am 11. April 2009 hän si z Basel ghirate. Am 23. Juli 2009 sin die beide Eltere vo zwei Zwillingstöchtere worde. Die beide heisse Charlene Riva und Myla Rose. Am 6. Mai 2014 si iiri Zwillingsbuebe uf d Wält cho.

De Roger Federer het o a Stiftig gründet. D' "Roger Federer Stiftig" unterstützt vor allem armi Chind in Entwickligsländer. Si het o viu ghoufe nach em Tsunami im Winter 2004.

Er het früher o no guet Fuessball gspiut, het sich denn aber fürs Tennis entschiede. Trotzdem isch er em Fuessball immer no sehr verbunde. Er isch Fan vom FC Basel.

De Roger Federer wohnt mit sinere Familie z Oberwil BL, hät aber au e Wohnig z Bäch SZ am Zürisee.[2]

Am 2. Juli 2023 het dr Federer aus solierende Perkussionischt mit dr Band Coldplay im Letzigrund z Züri es Lied gspiut.

Sini Finaubilanz

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

2000 (0 Turniersiig, 2 Finalniiderlage in 28 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Marseille (I) u. Marc Rosset 6:2, 3:6, 6:7
  • Basel (I) u. Thomas Enqvist (Sd) 2:6, 6:4, 6:7, 6:1, 1:6

2001 (1 Turniersiig, 2 Finalniederlage in 21 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Mailand (I) s. Julien Boutter (Fr) 6:4, 6:7, 6:4
  • Rotterdam (I) u. Nicolas Escudé (Fr) 5:7, 6:3, 6:7
  • Basel (I) u. Tim Henman (Gb) 3:6, 4:6, 2:6

2002 (3 Turniersiig, 2 Finalniiderlage in 25 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Sydney (H) s. Juan Ignacio Chela (Arg) 6:3, 6:3
  • Mailand (I) u. Davide Sanguinetti (It) 6:7, 6:4, 1:6
  • Key Biscayne (H) u. André Agassi (USA) 3:6, 3:6, 6:3, 4:6
  • Hamburg (S) s. Marat Safin (Russ) 6:1, 6:3, 6:4
  • Wien (I) s. Jiri Novak (Tsch) 6:4, 6:1, 3:6, 6:4

2003 (7 Turniersiig, 2 Finalniiderlage in 23 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Marseille (I) s. Jonas Björkman (Sd) 6:2, 7:6
  • Dubai (H) s. Jiri Novak (Tsch) 6:1, 7:6
  • München (S) s. Jarkko Nieminen (Fi) 6:1, 6:4
  • Rom (S) u. Felix Mantilla (Sp) 5:7, 2:6, 6:7
  • Halle (R) s. Nicolas Kiefer (De) 6:1, 6:3
  • Wimbledon (R) s. Mark Philippoussis (Au) 7:6, 6:2, 7:6
  • Gstaad (S) u. Jiri Novak (Tsch) 7:5, 3:6, 3:6, 6:1, 3:6
  • Wien (I) s. Carlos Moya (Sp) 6:3, 6:3,6:3
  • Houston Masters (H) s. Andre Agassi (USA) 6:3, 6:0, 6:4

2004 (11 Turniersiig, 0 Finalniiderlage in 17 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Melbourne (H) s. Marat Safin (Russ) 7:6, 6:4, 6:2
  • Dubai (H) s. Feliciano Lopez (Sp) 4:6, 6:1, 6:2
  • Indian Wells (H) s. Tim Henman (Gb) 6:3, 6:3
  • Hamburg (S) s. Guillermo Coria (Arg) 4:6, 6:4, 6:2, 6:3
  • Halle (R) s. Mardy Fish (USA) 6:0, 6:3
  • Wimbledon (R) s. Andy Roddick (USA) 4:6, 7:5, 7:6, 6:4
  • Gstaad (S) s. Igor Andrejew (Russ) 6:2, 6:3, 5:7, 6:3
  • Toronto (H) s. Andy Roddick (USA) 7:5, 6:3
  • New York (H) s. Lleyton Hewitt (Au) 6:0, 7:6, 6:0
  • Bangkok (H) s. Andy Roddick (USA) 6:4, 6:0
  • Houston Masters (I) s. Lleyton Hewitt (Au) 6:3, 6:2

2005 (11 Turniersiig, 1 Finalniiderlage in 15 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Doha (H) s. Ivan Ljubicic (Kro) 6:3, 6:1
  • Rotterdam (I) s. Ivan Ljubicic (Kro) 5:7, 7:5, 7:6
  • Dubai (H) s. Ivan Ljubicic (Kro) 6:1, 6:7, 6:3
  • Indian Wells (H) s. Lleyton Hewitt (Aus) 6:2, 6:4, 6:4
  • Miami (H) s. Rafael Nadal (Sp) 2:6, 6:7, 7:6, 6:3, 6:1
  • Hamburg (S) s. Richard Gasquet (F) 6:3, 7:5, 7:6
  • Halle (R) s. Marat Safin (Russ) 6:4, 6:7, 6:4
  • Wimbledon (R) s. Andy Roddick (USA) 6:2, 7:6, 6:4
  • Cincinnati (H) s. Andy Roddick (USA) 6:3, 7:5
  • New York (H) s. André Agassi (USA) 6:3, 2:6, 7:6, 6:1
  • Bangkok (H) s. Andrew Murray (GBR) 6:3, 7:5
  • Schanghai Masters (I) u. David Nalbandian (Arg) 7:6, 7:6, 2:6,1:6, 6:7

2006 (12 Turniersiig, 4 Finalniiderlage in 17 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Doha (H) s. Gaël Monfils (F) 6:3, 7:6
  • Melbourne (H) s. Marcos Baghdatis (Zyp) 5:7, 7:5, 6:0, 6:2
  • Dubai (H) u. Rafael Nadal (Sp) 6:2, 4:6, 4:6
  • Indian Wells (H) s. James Blake (USA) 7:5, 6:3, 6:0
  • Key Biscayne (H) s Ivan Ljubicic (Kro) 7:6, 7:6, 7:6
  • Monte Carlo (S) u. Rafael Nadal (Sp) 2:6, 7:6, 3:6, 6:7
  • Rom (S) u. Rafael Nadal (Sp) 7:6, 6:7, 4:6, 6:2, 6:7
  • Paris (S) u. Rafael Nadal (Sp) 6:1, 1:6, 4:6, 6:7
  • Halle (R) s. Tomas Berdych (Tsch) 6:0, 6:7, 6:2
  • Wimbledon (R) s. Rafael Nadal (Sp) 6:0, 7:6, 6:7, 6:3
  • Toronto (H) s. Richard Gasquet (Fr) 2:6, 6:3, 6:2
  • New York (H) s. Andy Roddick (USA) 6:2, 4:6, 7:5, 6:1
  • Tokio (H) s. Tim Henman (GBR) 6:3, 6:3
  • Madrid (I) s. Fernando Gonzalez (Chile) 7:5, 6:1, 6:0
  • Basel (I) s. Fernando Gonzalez (Chile) 6:3, 6:2, 7:6
  • Schanghai Masters (I) s. James Blake (USA) 6:0, 6:3, 6:4

2007 (8 Turniersiig, 4 Finalniiderlage in 16 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Melbourne (H) s. Fernando Gonzalez (Chile) 7:6, 6:4, 6:4
  • Dubai (I) s. Michail Juschni (Russ) 6:4, 6:3
  • Monte Carlo (S) u. Rafael Nadal (Sp) 4:6, 4:6
  • Hamburg (S) s. Rafael Nadal (Sp) 2:6, 6:2, 6:0
  • Paris (S) u. Rafael Nadal (Sp) 3:6, 6:4, 3:6, 4:6
  • Wimbledon (R) s. Rafael Nadal (Sp) 7:6, 4:6, 7:6, 2:6, 6:2
  • Montreal (H) u. Novak Djokovic (Ser) 6:7, 6:2, 6:7
  • Cincinnati (H) s. James Blake (USA) 6:1, 6:4
  • New York (H) s. Novak Djokovic (Ser) 7:6, 7:6, 6:4
  • Madrid (I) u. David Nalbandian (Arg) 6:1, 3:6, 3:6
  • Basel (I) s. Jarkko Nieminen (Fin) 6:3, 6:4
  • Shanghai (I) s. David Ferrer (Sp) 6:2, 6:3, 6:2

2008 (4 Turniersiig, 4 Finalniiderlage in 19 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Estoril (S) s. Nikolai Dawidenko (Russ) 7:6, 1:2 w. o.
  • Monte Carlo (S) u. Rafael Nadal (Sp) 5:7, 5:7
  • Hamburg (S) u. Rafael Nadal (Sp) 5:7, 7:6, 3:6
  • Paris (S) u. Rafael Nadal (Sp) 1:6, 3:6, 0:6
  • Halle (R) s. Philipp Kohlschreiber (De) 6:3, 6:4
  • Wimbledon (R) u. Rafael Nadal (Sp) 4:6, 4:6, 7:6, 7:6, 7:9
  • New York (H) s. Andy Murray (Gb) 6:2, 7:5, 6:2
  • Basel (H) s.

2009 (4 Turniersiig, 3 Finalniiderlage in 15 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Sydney (H) u.
  • Madrid (S) s.
  • Paris (S) s.
  • Wimbledon (R) s.
  • Cincinnati (H) s.
  • New York (H) u.
  • Basel (H) u.

2010 (5 Turniersiig, 4 Finalniiderlage in 18 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Sydney (H) s.
  • Madrid (S) u.
  • Halle (R) u.
  • Montreal (H) u.
  • Cincinnati (H) s.
  • Shanghai (H) u.
  • Stockholm (H) s.
  • Basel (H) s.
  • London World Tour Finals (H) s. Rafael Nadal

2011 (4 Turniersiig, 3 Finalniiderlage in 16 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Mubadala World Tennis Championship (Hartblatz), verliert gegen e Rafael Nadal (6:7, 6:7)
  • Qatar ExxonMobil Open (Hartblatz), gwünnt gegen e N. Dawydenko (6:3, 6:4)
  • Dubai Duty Free Tennis Championships (Hartblatz), verliert gegen e N. Đoković (3:6, 3:6)
  • French Open (Sand), verliert gegen e Rafael Nadal (5:7, 6:7, 7:5, 1:6)
  • Swiss Indoors Basel (Hartblatz), gwünnt gegen e K. Nishikori (6:1, 6:3)
  • Paris Masters (Hartplatz), gwünnt gegen e Jo-Wilfried Tsonga (6:1, 7:6)
  • ATP World Tour Finals (Hartplatz), gwünnt gegen e Jo-Wilfried Tsonga (6:3, 6:7, 6:3)

2012 (5 Turniersiig, 2 Finalniiderlage in 17 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • ABN AMRO World Tennis Tournament, Rotterdam (Hartplatz), gwünnt gegen e M. del Potro (6:1, 6:4)
  • Dubai Duty Free Tennis Championships (Hartplatz), gwünnt gegen e Andy Murray (7:5, 6:4)
  • BNP Paribas Showdown, New York (Hartplatz) verliert gegen e Andy Roddick (5:7, 6:7)
  • BNP Paribas Open, Indian Wells (USA) (Hartplatz) gwünnt gegen e John Isner (7:6, 6:3)
  • Mutua Madrileña Masters, Madrid (ESP) (Sand) gwünnt gegen e Tomáš Berdych (3:6, 7:5, 7:5)
  • Gerry Weber Open, Halle (DEU) (Rase) verliert gegen e Tommy Haas (6:7, 4:6)
  • Wimbledon (UK) (Rase) gwünnt gegen e Andy Murray (4:6, 7:5, 6:3, 6:4)

2013 (1 Turniersiig, 1 Finalniiderlag in 17 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Internazionali BNL d'Italia, Rom (ITA) (Sand) verliert im Final gegen e Jerzy Janowicz (4:6, 6:7)
  • Gerry Weber Open, Halle (Raase), gwünnt gegen e Michail Juschni (6:7, 6:3, 6:4)

2014 (5 Turniersiig, 6 Finalniiderlage in 17 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Brisbane (H), verliert im Final gegen e Lleyton Hewitt (1:6, 6:4, 3:6)
  • Indian Wells (H), verliert im Final gegen e Novak Đoković (6:3, 3:6, 6:7)
  • Monte Carlo (S), verliert im Final gege de Stanislas Wawrinka (4:6, 7:6, 6:2)
  • Dubai (H), gwünnt gegen e Tomáš Berdych (3:6, 6:4, 6:3)
  • Halle (R), gwünnt gegen e Alejandro Falla (7:6, 7:6)
  • Wimbledon (R), verliert im Final gegen e Novak Đoković (7:6, 4:6, 6:7, 7:5, 4:6)
  • Toronto (H), verliert im Final gegen e Jo-Wilfried Tsonga (5:7, 6:7)
  • Cincinnati (H), gwünnt im Final gegen e David Ferrer (6:3, 1:6, 6:2)
  • Schanghai (H), gwünnt im Final gegen e Gilles Simon (7:6, 7:6)
  • Basel (H), gwünnt im Final gegen e David Goffin (6:2, 6:2)
  • ATP World Tour Finals (H), verliert ooni Kampf gegen e Novak Đoković

2015 (6 Durniersiig. 5 Finalniiderlaage in 16 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Brisbane (H), gwünnt gegen e Australier John Millman (4–6, 6–4, 6–3)
  • Dubai (H), gwünnt gegen e Novak Djokovic (6-3, 7-5)
  • Indian Wells (H), verliert gegen e Novak Djokovic (3-6, 7-6, 2-6)
  • Istanbul (S), gwünnt gegen e Pablo Cuevas (6-3, 7-6)
  • Rom (S), verliert gegen e Novak Djokovic (4-6, 3-6)
  • Halle (R), gwünnt gegen e Andreas Seppi (7:6, 6:4)
  • Wimbledon (R), verliert gegen e Novak Djokovic (7:6, 6:7, 6:4, 6:3)
  • Cincinnati Masters (H), gwünnt gegen e Novak Đoković (7:6, 6:3)
  • US Open, verliert gegen e Novak Djokovic 4–6, 7–5, 4–6, 4–6
  • Basel (H), gwünnt gegen e Rafael Nadal (6:3, 5:7, 6:3)
  • ATP World Tour Finals (H), verliert gegen e Novak Djokovic (3–6, 4–6)

2016 (1 Finalniiderlaage in 7 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Brisbane (H), verliert gegen e Kanadier Milos Raonic (4:6, 4:6)

2017 (7 Durniersiig, 1 Finalniiderlaage in 12 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Melbourne (H), gwünnt gegen e Rafael Nadal (6:4, 3:6, 6:1, 3:6, 6:3)
  • Indian Wells (H), gwünnt gegen e Stan Wawrinka (6:4, 7:5)
  • Miami (H), gwünnt gegen e Rafael Nadal (6:3, 6:4)
  • Halle (R), gwünnt gegen e Alexander Zverev (6:1, 6:3)
  • Wimbledon (R), gwünnt gegen e Marin Čilić (6:3, 6:1, 6:4)
  • Montreal (H), verliert gegen e Alexander Zverev (3:6, 4:6)
  • Shanghai (H), gwünnt gegen e Rafael Nadal (6:4, 6:3)
  • Basel (H), gwünnt gegen e Juan Martín del Potro (6:7, 6:4, 6:3)

2018 (4 Durniersiig, 3 Finalniiderlaage in 13 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Melbourne (H), gwünnt gegen e Marin Čilić (6:2, 6:7, 6:3, 3:6, 6:1)
  • Rotterdam (H), gwünnt gegen e Grigor Dimitrow (6:2, 6:2)
  • Indian Wells (H), verliert gegen e Juan Martín del Potro (4:6, 7:6, 6:7)
  • Stuttgart (R), gwünnt gegen e Milos Raonic (6:4, 7:6)
  • Halle (R), verliert gegen e Borna Ćorić (6:7, 6:3, 2:6)
  • Cincinnati(H), verliert gegen e Novak Djokovic (4:6, 4:6)
  • Basel (H), gwünnt gegen e Marius Copil (7:6, 6:4)

2019 (4 Durniersiig, 2 Finalniiderlaage in 14 Durnier)

[ändere | Quälltäxt bearbeite]
  • Dubai (H), gwünnt gegen e Stefanos Tsitsipas (6:4, 6:4)
  • Indian Wells (H), verliert gegen e Dominic Thiem (6:3, 3:6, 5:7)
  • Miami (H), gwünnt gegen e John Isner (6:1, 6:4)
  • Halle (R), gwünnt gegen e David Goffin (7:62, 6:1)
  • Wimbledon (R), verliert gegen e Novak Djokovic (6:7, 6:2, 6:7, 6:4, 12:13)
  • Basel (H), gwünnt gegen e Alex de Minaur (6:2, 6:2)

2014 het d Schwizer Mannschaft mit em Federer und em Stan Wawrinka Frankriich im Final vom Davis-Göp 3:1 gschlaage.

  • Markus Alexander: Roger Federer – Tennis für die Ewigkeit. Baltic Sea Press, Rostock 2010, ISBN 978-3-942129-08-4
  • René Stauffer: Das Tennisgenie. Pendo Verlag, München und Zürich, 3. Auflage 2007, ISBN 3-85842-651-2
 Commons: Roger Federer – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Roger Federer ist "Schweizer des Jahres" Archivlink (Memento vom 25. Juli 2014 im Internet Archive) Tages-Anzeiger, Artikel vom 4. Januar 2004
  2. Roger und Mirka: Hier haben sie ihr neues Idyll gefunden Artikel vom 3. Mai 2007 uf Blick.ch, abgruefe am 14. Dezember 2012