Geböid

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s Wasserschloss z Bobbmige
s Basler Münster
representativi Geböid rund ume Bundesblatz z Bärn

E Geböid, in dr Umgangssprooch säit mä vor allem chliinere Geböid Huus, isch e Bauwärk, wo zum Schutz vo Mensche, Dier oder Sache dient, wo mä cha drin iine goo und wo s din Rüüm het. E Geböid het nit umbedingt Wänd oder e Chäller, aber immer e Dach. Es isch wie die mäiste Bauwärk im Allgemäine fest mit em Bode verbunde, also en Immobilie. Hüfig zelle as Geböid nume sonigi Bauwärk, wo wenigstens e Däil drvo überirdisch isch.[1]

In de Landesbauornige vo de dütsche Bundesländer isch d Definition im Allgemäine eso: „Gebäude sind selbstständig benutzbare, überdeckte bauliche Anlagen, die von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen.“ (Musterbauordnung).[2]

Geböid si vor allem historisch us Lätt, Stei und Holz baut worde, hützudags brucht mä hüfig Beton, Metall und Glas. Mit de modärne Materialie het mä vil hööcheri Strukture chönne baue, wo drzue au no stabiler si.

Litratur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ernst Seidl (Hg.): Lexikon der Bautypen. Reclam, Stuttgart 2006.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gebäude – Sammlig vo Multimediadateie

Kwelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Hans Koepf, Bildwörterbuch der Architektur ISBN 3-520-19402-3
  2. Musterbauordnung (Fassung November 2002) PDF-Datei auf bauministerkonferenz.de
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