Diskussion:Deutschfreiburger Mundarten

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Lemma / Inhalt[Quälltäxt bearbeite]

Hoi Terfili! Wèèrsch du ächt alefalls yverstande, wä me dèè Artikel wuur uf Mundarten im Kanton Freiburg oder eso èènlich verschüürge? De Bigriff «Fryburgertüütsch» wird ja äigetli nu für s Seislertüütsch pruucht. Ich glauben, ekän Mäntsch chèèm jee uf d Idee, de Tialäkt vom Murtepiet as «Fryburgertüütsch» z bizäichne – da isch allne Sprächer klaar, dass si Bèèrntüütsch reded. Und s Jauntüütsch isch ja, wie du sälber säisch, äigetli e Wariante vom Simetaalerisch. Das Lemma passet aso äigetli nöd eso rächt... En Gruez vom --Freiguet (Diskussion) 11:22, 17. Jun. 2016 (MESZ)[Antwort gee]

Naatraag: Und wän i di scho aaghaue han: Werum isch äigetli der Artikel über s Jauntüütsch (wies dän au im Täggscht ghäisst) as JaunERdeutsch lematisiert? Zämesetzige vo «Ort + deutsch» sind ja ganz normaal, lueg öppe Züritüütsch, Bäärntüütsch, Lozäärntüütsch, Baaseldytsch. Me cha doch grad tiräkt Jaundeutsch lematisiere, ooni dèè Umwääg über es inexischtänts Jaunerdeutsch? Namal en Gruez vom --Freiguet (Diskussion) 11:28, 17. Jun. 2016 (MESZ)[Antwort gee]

Vo mir uss, wie au immer es in de Literatur halt gmacht wird. "Mundarten im Kanton Freiburg" fändi aber nit eso guet, wyl es jo no die frankoprovenzalische Mundarte git (wo des Joorzeent hoffetli au no en Artikel überchömmet). Wänn scho, no "Deutschfreiburger Mundarten" oder so öbis. Ùn wäge "Jaunerdütsch", weiss au nit, worum de Titel eso isch, aber ich mein, im Buech vùm Moritz Boschung wär's eso gstande. Chammer aber vo mir uss au verschiebe. --Terfili (Diskussion) 11:48, 19. Jun. 2016 (MESZ)[Antwort gee]