D Diadoche

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D Diadoche häi um d Noochfolg vom Alexander em Groosse kämpft

D Diadoche (altgriechδιάδοχοι Noochfolger, äigentlig die wo öbbis für en andere übernää) si Fäldhere vom Alexander em Groosse und deren iiri Söön, wo au as Epigone bezäichnet wärde, gsi, wo noch em blötzlige Dood vom Alexander im Joor 323 v. d. Z. sis Riich under sich ufdäilt häi. Si häi im Ganze säggs Chrieg gegenennander gfüert und wo si immer wider mit öbber anderem verbündet gsi si. Denn het sich e Staatesüsteem etabliert, wo bis zum Ufdräte vom Römische Riich im östlige Middelmeerruum im 2. Joorhundert v. d. Z. existiert het und dr politisch Raame für die kulturelli Entfaltig vom Hellenismus bote het.

D Begriff Diadoche und Epigone si vom Historiker Johann Gustav Droysen brägt worde. Er het as Diadoche nume die Generääl bezäichnet, wo grad noch em Dood vom Alexander um d Macht häi afo kämpfe, as Epigone het er d Generazione vo de hellenistische Köönig bezäichnet, wo noch de Diadoche cho si.

D Diadocheriich noch em Diadochefriide 311 v. d. Z. und em babylonische Chrieg 309 v. d. Z.

Chronik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Alli Jooreszaale si vor dr Zitwändi

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hermann Bengtson: Die Diadochen. Die Nachfolger Alexanders (323–281 v. Chr.). C. H. Beck, Münche 1987, ISBN 3-406-32068-6.
  • Albert Brian Bosworth: The Legacy of Alexander. Politics, Warfare, and Propaganda under the Successors. Oxford University Press, Oxford 2002, ISBN 0-19-928515-2.
  • Alexander Demandt: Die hellenistischen Monarchien. In: Antike Staatsformen. Eine vergleichende Verfassungsgeschichte der Alten Welt. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002541-7, S. 291–320.
  • Hans-Joachim Gehrke: Geschichte des Hellenismus (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte. 1B). 4. Auflage. Oldenbourg, Münche 2008, ISBN 978-3-486-58785-2.
  • Waldemar Heckel: The marshals of Alexander’s empire. Routledge, London 1992, ISBN 0-415-05053-7.
  • Klaus Rosen: Die Bündnisformen der Diadochen und der Zerfall des Alexanderreiches. In: Acta Classica. Band 11, 1968, S. 182–210.
  • Hatto H. Schmitt, Ernst Vogt (Hrsg.): Lexikon des Hellenismus. Harrassowitz, Wiesbade 2005, ISBN 3-447-04842-5.
  • Frank-Gernot Schuffert: Studien zu Krieg und Machtbildung im Frühhellenismus. Dissertation, Gieße 2005 (online). online (Memento vom 6. Juli 2010 im Internet Archive)
  • Jakob Seibert: Das Zeitalter der Diadochen (= Erträge der Forschung. Band 185). 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1989, ISBN 3-534-04657-9.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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