Zinnfigurekluuse

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Wandmalerei iwer em Iigang zue de Zinnfigurekluuse Friiburg

D Zinnfigurekluuse (dt. Zinnfigurenklause) isch e ehreamtlig gfiert Museum zue de Gschicht vum ditsche Sidweschte im Schwowedor z Friiburg.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fir e Uusstellung, wu im Johr 1965 im Friiburger Gaschthuus „Schiff“ ufgmacht wore isch, het de Friiburger Buechdrucker Arthur Andreas Lehmann e Raie vu Diorame gschaffe, wu historischi Eraignis mit Hilf vu Zinnfigure noogstellt ghet hän. Die Uustellung isch mit Unterstitzung vum domolige Owerburgermaischter Eugen Keidel anne 1969 als Museum in d denkmolgschitzte Riim vum Schwowedor umzoge. Ab 1987 het de Andreas Müller s Museum glaitet. Wu de Lehmann 1989 im Alter vu 80 Johr gstorbe isch, isch am 2. November 1989 de „Freundes- und Förderkreis der Zinnfigurenklause im Schwabentor e. V.“ als Unterstitzeverain grindet wore,

Sammlung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Sammlung vum Museum bstoht us 9000 Figure in 21 Diorame, wu u. a. d Schlacht ei Sempach (ellai 1.150 Figure) 1386, de Schwowe- bzw. Schwizerkrieg vu 1499, de Buurekrieg 1525 im Schwarzwald, d Belagerung vu de Küssaburg/Oberlaochrenge, un Eraignis vu de Badische Revolution vu 1848 z Friiburg darstelle. Dezue het s Dioarame mit Burge vum Hoch- un Owerrhii, zue de Hexeverfolgung un zum Verher vum Martin Luther z Worms.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Koordinate: 47° 59′ 34″ N, 7° 51′ 15″ O