Text:Johann Peter Hebel/J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2/Auf den Tod eines Zechers

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[113] Auf den tod eines Zechers.

Do hen sie mer e Ma vergrabe,
s isch schad für sini bsundre Gabe.
Gang, wo de witt, suech no so ein!
Sel isch verbei, de findsch mer kein.

Er isch e Himmelsg'lehrte gsi.
In alle Dörfere her und hi
se het er gluegt vo Hus zue Hus,
hangt nienen echt e Sternen us?

Er isch e freche Ritter gsi.
In alle Dörfere her und hi
[114] se het er g'frogt enanderno:
"Sin Leuen oder Bäre do?"

E guete Christ sel isch er gsi.
In alle Dörfere her und hi
se het er untertags und z'Nacht
zum Chrüez si stille Bueßgang g'macht

Si Namen isch in Stadt und Land
bi große Here wohl bikannt.
Si allerliebsti Cumpanie
sin alliwil d'drei Künig gsi.
Jez schloft er un weiß nüt dervo,
es chunnt e Zit, gohts Alle so.