D Däilig vo Indie

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Daarstellig vo dr indische Däilig mit de Flüchtlingsbeweegige und de Gebiet, wo s zu Usschritige choo isch

D Däilig vo Indie bezieht sich uf d Ufdäilig vom ehemoolige Britisch-Indie wäge religiöse und ethnische Komflikt. Si het schliesslig zwüschen em 14. und 15. August 1947 zur Gründig vo zwäi unabhängige Staate gfüert: Pakistan und Indie. Pakistan het bis 1971 us zwäi Däil bestande: Westpakistan (s hütige Pakistan) und Ostpakistan (s hütige Bangladesch).

D Muslim-Liga under em Jinnah het e Däilig verlangt, dr Gandhi isch drgeege gsi, aber dr Nehru het e Drennig schliesslig akzeptiert. D Ufdäilig vom ehemoolige Britisch-Indie in zwäi Dominions isch im Indian Independence Act 1947 festgläit worde und het s Ändi vo dr britische Kolonialherrschaft uf em indische Subkontinänt markiert.

Im Lauf vom Däiligsbrozäss isch s zu bürgerchriegsäänlige Usenandersetzige choo, wo Hundertduusige vo Lüt s Lääbe kostet häi; es git Autore, wo vo bis zun ere Million Opfer oder mee reede.[1] Öbbe 20 Millione Lüt si deportiert, verdriibe oder umgsiidlet worde.[2][3]

D Däilig isch aber bis hüte nonig ganz abgschlosse und sorgt immer no für Komflikt zwüsche Indie und Pakistan. Das goot vor allem druf zrugg, ass sit em Jinnah d Pakistaner verlange, ass Kaschmir, won e muslimischi Meerhäit woont, aber zur Zit vo dr Däilig vo Hindus regiert worde isch, zu Pakistan müess ghööre. Aber dr Jinnah het doch au Hyderabad und Junagadh welle, wo vor allem Hindus gläbt häi, wil die Gebiet von Muslime regiert worde si.

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Butalia, Urvashi. 1998. The Other Side of Silence: Voices from the Partition of India. Durham, NC: Duke University Press.
  2. Metcalf, Barbara; Metcalf, Thomas R. (2006), A Concise History of Modern India (Cambridge Concise Histories), Cambridge and New York: Cambridge University Press. Pp. xxxiii, 372, ISBN 0-521-68225-8
  3. Patrick French Liberty or Death Harper Collins, London 1997, Site 347

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Collins, Larry and Dominique Lapierre: Gandhi. Um Mitternacht die Freiheit 1975. ISBN 978-3-442-06759-6
  • Zubrzycki, John. (2006) The Last Nizam: An Indian Prince in the Australian Outback. Pan Macmillan, Australia. ISBN 978-0-330-42321-2.
  • Patrick French: Liberty or Death: India’s Journey to Independence and Division. Harper Collins, 1997
Wüsseschaftligi Studie
  • Hermann Kulke und Dietmar Rothermund, Geschichte Indiens. Von der Induskultur bis heute C. H. Beck, ISBN 3-406-54997-7
  • Butalia, Urvashi. 1998. The Other Side of Silence: Voices from the Partition of India. Durham, NC: Duke University Press. ISBN 0-8223-2494-6
  • Gilmartin, David. 1988. Empire and Islam: Punjab and the Making of Pakistan. Berkeley: University of California Press ISBN 0-520-06249-3.
  • Pandey, Gyanendra. 2002. Remembering Partition:: Violence, Nationalism and History in India. Cambridge, UK: Cambridge University Press. ISBN 0-521-00250-8
  • Wolpert, Stanley. 2006. Shameful Flight: The Last Years of the British Empire in India. Oxford and New York: Oxford University Press. ISBN 0-19-515198-4.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Däilig vo Indie – Sammlig vo Multimediadateie
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Teilung_Indiens“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.