Staiweri

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Staiweri

Kìrich Saints-Pierre-et-Paul
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementSaverne
KàntonZàwere
KommünàlverbàndPays de Saverne
Àmtliga NàmaSteinbourg
MaireViviane Kern (2014-2020)[1]
Code Insee67478
Poschtlaitzàhl67790
Iiwohner
Iiwohner1.926
Flech12,73 km2
Bevelkerungsdicht157,74 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 46′ 11″ N, 7° 24′ 48″ E / 48.769722222222°N,7.4133333333333°E / 48.769722222222; 7.4133333333333Koordinate: 48° 46′ 11″ N, 7° 24′ 48″ E / 48.769722222222°N,7.4133333333333°E / 48.769722222222; 7.4133333333333
Heche168–232 m
Staiweri hemen kokatua: Frànkrich
Staiweri
Staiweri
Staiweri (Frànkrich)
Website
https://steinbourg.fr
Dialäkt: Elsassisch

Staiweri (frz. Steinbourg, dt. Steinburg) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Zàwere un zem Arrondissement Saverne.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staiweri lijt àn dr Zorn un em Rhin-Marne-Kànàl, nordeschtlich vun Zàwere àm Füeß vun dr Vogese. D Nochbergmeine sìn Duusne ìm Norde, Hàttmàtt ìm Nordoschte, Rosewiller ìm Oschte, Dettwiller ìm Sìdoschte, Wollolse ìm Sìde, Monswiller ìm Sìdweschte, Sànt Johànn ìm Weschte un Arelse ìm Nordweschte.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staiweri ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1120.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Staiweri ìsch d Viviane Kern. Staiweri ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Saverne.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 1744 1878 2040 2027 1927 1917 1976

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Staiweri ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saints-Pierre-et-Paul

Litt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Steinbourg – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999