Scheehoit

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Rote Rose werred als schee empfunde
Dialäkt: Weschtallgairisch

Scheehoit isch an wertender und abschtrakter Begriff, wo schtark mit alle Aschpekt vum menschliche Dåsii verbunde isch. Mit dr Beditung vu deam Begriff beschäftigt sich houptsächlich d philosophische Disziplin vo dr Ästhetik. Wie a jede Wertung, isch dr emotional positiv belegte Begriff Scheehoit vo Wertvorschtellunga (Bewertungsmaßschtäb) und Bewertungsziel abhängig, die ou dur gsellschaftliche Konventiona prägt werred. Weele Wertmaßschtäb deam Begriff z Grund liiged, und wie die z Schtand kummed, isch ou an Untersuechungsgegeschtand vo de Natur- und Goischteswisseschafte.

Was im alltägliche Sinn als „schee“ bezoichnet wird, isch bis zu’ma gewisse Grad vo wechslende „Scheehoitsideal“ abhängig, weele sich bischpilswiis in Scheehoitswettbewerb äußred. So git as die Theese, dass in de Induschtriigsellschafte haitzdtag bloß desweage bsunders schlanke Mensche als schee gelted, wil as do Nahrung im Iberfluss git, während unter andere Umschtänd beloibte Mensche, die dur ihre Körperfülle a Wohlgnährthoit signalisiered, als schee bezoichnet werred.

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