Schafersche

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Schafersche
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementSélestat-Erstein
KàntonEerstain
KommünàlverbàndCanton d'Erstein
Àmtliga NàmaSchaeffersheim
MaireMarie-Berthe Kern (2014-2020)[1]
Code Insee67438
Poschtlaitzàhl67150
Iiwohner
Iiwohner804
Flech3,96 km2
Bevelkerungsdicht212,37 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 25′ 42″ N, 7° 37′ 25″ E / 48.428333333333°N,7.6236111111111°E / 48.428333333333; 7.6236111111111Koordinate: 48° 25′ 42″ N, 7° 37′ 25″ E / 48.428333333333°N,7.6236111111111°E / 48.428333333333; 7.6236111111111
Heche152–156 m
Schafersche hemen kokatua: Frànkrich
Schafersche
Schafersche
Schafersche (Frànkrich)
Website
https://www.schaeffersheim.fr
Dialäkt: Elsassisch

Schafersche (frz. Schaeffersheim, dt. Schäffersheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Eerstain un zem Arrondissement Sélestat-Erstein.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schafersche ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 777.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Schafersche ìsch d Marie-Berthe Kern. Schafersche ghert zem Kommünàlverbànd Canton d'Erstein.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006
Inwohner[2] 526 542 574 637 669 706 794

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Schafersche ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999