Rita Grießhaber
D Rita Grießhaber (* 27. Mai 1950 z Dirre) isch e dytschi Bolitikeri (Bindnis 90/Di Griene) un eemooligi Abgoorneti vum dytsche Bundesdaag.[1] Vu 2003 bis 2012 isch si stellverdrättendi Laieriichteri am Verfassigsgriichtshoof fir s Land Baade-Wiirttebäärg gsii.[2]
Lääbe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Uusbildig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Grießhaber het an dr Uniwersiteete Dibenga un Berlin Diploompedagoogik studiert un het druf Bibliothekaari gleert.[1]
Bolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Anne 1991 isch si Mitgliid vu dr Griene woore. In dr Joor 1989 bis 1994 isch si Stadtreeti z Fryburg gsii. Vu 1993 bis 1995 un wiider 1999 bis 2003 isch si Mitgliid im baade-wiirttebärgische Landesvorstand vu dr Griene gsii. Vu 1994 bis 2002 het si as Abgoorneti fir dr Schwaarzwald-Boor-Krais em Bundesdaag aagheert.[3] Syter anne 1998 isch si Mitgliid im Uuswäärtigen Uusschuss un in dr Barlemäntaarische Versammlig vu dr OSZE gsii. Iri Schwäärpinkt sin di Verainte Nazioone, di uuswäärtig Kultuurbolitik un Länder wie d USA, dr Iran un dr Maghreb gsii.[1]
Verfassigsgriichtshoof fir s Land Baade-Wiirttebäärg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Am 25. Juuni 2003 het dr Landdaag vu Baade-Wiirtebäärg d Rita Grießhaber zum Mitgliid am Verfassigsgriichtshoof vum Land Baade-Wiirttebäärg gweelt. Si isch mit 86 vu 93 Stimme fir 9 Joor gweelt woore un het zue dr stellverdrättende Mitrgliider ooni Befähigung zum Riichteramt gheert.[2]
Sunschtig Engaschmänt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Rita Grießhaber isch Voorstandsmitgliid im Soziaaldienscht vu kadoolische Fraue e. V. (SkF) z Fryburg. Fir dr SkF isch si au in dr Aarbetsgmainschaft vu Kadoolische Erwagseneverbänd (AKE) vu dr Eerzdiezeese Fryburg.[4][5]
Privaats
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Grießhaber isch ghyroote un het e Suun.
Literatuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Ina Hochreuther: Frauen im Parlament. Südwestdeutsche Parlamentarierinnen von 1919 bis heute, Stuttgart 2012 ISBN 978-3-923476-16-9
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Rita Grießhaber. Das Parlament, 18. Mai 2020, abgruefen am 15. März 2012.
- Monika Pilath: Gedöns im Schneckentempo. In: Das Parlament. 8. März 2011, abgruefen am 15. März 2021.
- Die Geschichte der Grünen Baden-Württemberg. Abgruefen am 15. März 2021.
- Thea Bracht: Bundestagswahl. Grüne Männer im Kleinkrieg. FAZ online, 16. April 2002, abgruefen am 15. März 2021.
- Erziehung ohne Ohrfeigen. Kinderkommission. Kleinstes Gremium des Bundestages berichtete. Neues Deutschland, 3. Februar 1998, abgruefen am 15. März 2021.
- Jetzt wird eine politische Lösung für Afghanistan möglich! eco-world.de, abgruefen am 15. März 2021.
- Konrad Kögler: Bündnis 90/Die Grünen und die Wehrpflicht: Programmiertes Desaster oder neue Hoffnung? e-politik.de, 8. Juni 2002, abgruefen am 15. März 2021.
- Saskia Fechter: Geschichte der Städtepartnerschaft Freiburg – Isfahan. Europaparlament, 13. März 2007, abgruefen am 15. März 2021.
- Abstimmungsverhalten im Deutschen Bundestag zum Einsatz von von Bundeswehrsoldaten in Mazedonien. Grüne Zeitung, 2001, abgruefen am 15. März 2021.
- Listenwahlen in Baden-Württemberg. Grüne schieben Metzger und Hermann ins Abseits. Der Spiegel, 13. April 2002, abgruefen am 15. März 2021.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ 1,0 1,1 1,2 Ina Hochreuther: Frauen im Parlament. Stuttgart 2012, S. 320.
- ↑ 2,0 2,1 Plenarprotokoll 13/46. Landtag Baden-Württemberg, 25. Juni 2003, abgruefen am 15. März 2021.
- ↑ Reinhard Reck: Ein Glücksfall für die Grünen. Baden online, 10. Januar 2002, abgruefen am 15. März 2021.
- ↑ AKE Mitgliederversammlung 2020. Arbeitsgemeinschaft Katholischer Erwachsenenverbände (AKE) der Erzdiözese Freiburg, abgruefen am 15. März 2021.
- ↑ Auf den Spuren von Agnes Neuhaus – über 100 Jahre sozialpolitisches Engagement katholischer Frauen. Stadt Freiburg, 2018, abgruefen am 15. März 2021.
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