Dr Reichsdag vom Wallot
Erscheinungsbild
Dialäkt: Schwäbisch |
Dr Reichsdagsbau en Berlin isch nach dr Grendong vom Deutscha Reich (1871) nedig worra. Baud worra isch er no Blän vom deidscha Archidekt Paul Wallot vo 1884 bis 1894.
Gschichd
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Reichdagsgebäude hod älles en dr neiara Gschichd vo Deidschland midgmachd.[1]
1933 isch er churz nach de Machtergreifong dur dr Nationalsozialismus ausbrennd. 1945 isch ds Gebäude durch da Kriag zrschdörd worra und zwesche d Sektore vo de Viersektoreschtadt Berlin komma. Vo 1961 bis 1973 isch r hergrichdad worra, abr ned als a Rechdauriierong. Vo 1990 a wared wiedr Sidsonga vom Bundesdag, ab 1999 isch r no do eizoga.
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Grundriss
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Zrschdörong 1945
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Hütiga Zueschtand
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Ibrm Haubdeigang
Lidradur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Paul Wallot: Das Reichstagsgebäude in Berlin. Komet, Köln, Reprint der Originalausgabe Leipzig 1897, ISBN 978-3-89836-930-5
- Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Demokratie als Bauherr. Die Bauten des Bundes in Berlin 1991 bis 2000. Hamburg: Junius Verlag 2000, ISBN 3-88506-290-9
- Norman Foster, David Jenkins (Hrsg.): Der neue Reichstag. Deutsche Bearbeitung von Jochen Gaile. Brockhaus, Leipzig und Mannheim 2000, ISBN 3-7653-2061-7.
Nedsadressa
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Reichstagsgebäude – Sammlig vo Multimediadateie
Wo s her isch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Reichstag Geschichte. Abgrüeft am 3. Oktober 2016.