Orschwihr
Erscheinungsbild
Orschwihr | |
Blick uf Orschwihr | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Thann-Guebwiller |
Kànton | Gàwiller |
Kommünàlverbànd | Région de Guebwiller |
Àmtliga Nàma | Orschwihr |
Maire | Marie-Josée Staender (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68250 |
Poschtlaitzàhl | 68500 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 1.031 |
Flech | 7,09 km2 |
Bevelkerungsdicht | 149,22 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 56′ 05″ N, 7° 13′ 56″ E / 47.934722222222°N,7.2322222222222°EKoordinate: 47° 56′ 05″ N, 7° 13′ 56″ E / 47.934722222222°N,7.2322222222222°E |
Heche | 268 m |
Website | |
http://www.mairie-orschwihr.info/ |
Dialäkt: Elsassisch |
Orschwihr (frz. Orschwihr, dt. Orschweier) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Arrondissement Thann-Guebwiller (Kanton Gàwiller) (Haut-Rhin).
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Orschwihr ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 728 àls Otaleswiler.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Maire vun Orschwihr ìsch d Marie-Josée Staender. Orschwihr ghert zem Kommünàlverbànd Région de Guebwiller.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[2] | 768 | 780 | 817 | 812 | 849 | 920 | 979 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Orschwihr ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Theobald Walther: Orschweier. Ein Beitrag zur Geschichte der Ortschaften in der ehemaligen Obermundat. Jahrbuch für Geschichte, Sprache und Literatur Elsass-Lothringens 22, Straßburg 1906, S. 37-61 (online).
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Orschwihr – Sammlig vo Multimediadateie
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999