D «Orestii» vom Aischylos

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D Klytaimnestra, wie si dr Agamemnon goot go ermorde. Bild vom Pierre-Narcisse Guérin (1774–1833)

D Orestii (᾿Ορέστεια) vom Dichder Aischylos isch äini vo de bedütende griechische Dragöödie. Si isch im Joor 458 v. d. Z. entstande.

S Stück het drei Däil, Agamemnon, Choephore und Eumenide, und behandlet s Ändi vom Fluech, wo s Huus Atreus drunder stoot. Es zäigt d Entwigglig vom antike Rächtsverständnis vom Brinzip vo dr indiwiduelle Rach zun ere gordnete Rächtssprächig dur e Grubbe vo Richder und Gschworene, wo d Gsellschaft representiere.

D Orestii isch die äinzigi antiki griechischi Drilogii, wo erhalte isch. Der vierti Däil, e Satyrspiil, gältet as verscholle. Bi dr Erstuffüerig zu de Dionysie 458 v. d. Z. z Athen het dr Aischylos mit däm Stück dr erst Briis gwunne.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Frederik D. Tunnat: Karl Vollmoeller. Dichter und Kulturmanager. Eine Biographie. Tredition, 2008
  • Claudia Gründig: Elektra durch die Jahrhunderte. Ein antiker Mythos in Dramen der Moderne. Martin Meidenbauer, Münche 2004 ISBN 3899754824
  • Anton Bierl: Die Orestie des Aischylos auf der modernen Bühne. Theoretische Konzeptionen und ihre szenische Realisierung. M & P Verlag, Stuttgart 1996

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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