Nìderschafelse

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Nìderschafelse
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonHàwenau
KommünàlverbàndHaguenau
Àmtliga NàmaNiederschaeffolsheim
MaireBrigitte Steinmetz (2014-2020)[1]
Code Insee67331
Poschtlaitzàhl67500
Iiwohner
Iiwohner1.348
Flech6,24 km2
Bevelkerungsdicht219,87 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 46′ 20″ N, 7° 44′ 18″ E / 48.772222222222°N,7.7383333333333°E / 48.772222222222; 7.7383333333333Koordinate: 48° 46′ 20″ N, 7° 44′ 18″ E / 48.772222222222°N,7.7383333333333°E / 48.772222222222; 7.7383333333333
Heche158–197 m
Nìderschafelse hemen kokatua: Frànkrich
Nìderschafelse
Nìderschafelse
Nìderschafelse (Frànkrich)
Website
https://www.niederschaeffolsheim.fr
Dialäkt: Elsassisch

Nìderschafelse (frz. Niederschaeffolsheim, dt. Niederschäffolsheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Hàwenau un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nìderschafelse ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1210 àls Skaftolfesheim.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Nìderschafelse ìsch d Brigitte Steinmetz. Nìderschafelse ghert zem Kommünàlverbànd Haguenau.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006
Inwohner[2] 991 1042 1202 1222 1267 1268 1248

Kirich[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kìrich St. Michael z Nìderschafelse ìsch ànne 1780 vum Architekt Nicolas Alexandre Salins de Montfort böie worre.

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Nìderschafelse ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Niederschaeffolsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999