S Nasebei bi de Wirbeldier

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Dr menschlig Schädel vo dr Siite us gseh:
1. Stirnbei (Os frontale) (gelb)
2. Schiitelbei (Os parietale)
3. Nasebei (Os nasale)
4. Dränebei (Os lacrimale)
5. Siibbei (Os ethmoidale)
6. Keilbei (Os sphenoidale)
7. Hinderchopfbei (Os occipitale)
8. Schlööfebei (Os temporale)
9. Jochbei (Os zygomaticum)
10. Oberchiifer (Maxilla)
11. Underchiifer (Mandibula)
Schädel vom ene Schoof
S Nasebei isch farbig markiert
Fraktur vom Nasebei

S Nasebei (lat. Os nasale) isch e Chnoche vom Gsichtsschädel, wo us eme Chnochebäärli zsämmegsetzt isch. Es bildet dr grössti Deil vom Nasedach und eso die oberi Wand vo dr Nasehöhli.

An dr Innesiite vom Nasebei si d Nasescheidewand (Septum nasi) und die oberi Nasemuschle (Concha nasalis dorsalis) agmacht. D Nasemuschle begränzt au dr oberi Nasegang („Riechgang“).

Bi vile Süüger (Usnahme: Mensch, Raubdier) stoht s Nasebei vorne über s Zwüschechiiferbei (Os incisivum) use, so dass e spitzwinklige Iischnitt (Incisura nasoincisiva), wo vorne offen isch, usbildet isch.

Dur Schleg vo usse cha s liicht zun ere Fraktur vom Nasebei cho.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • F.-V. Salomon: Knöchernes Skelett. In: Salomon, F.-V. u. a. (Hrsg.): Anatomie für die Tiermedizin. Enke-Verlag, Stuttgart 2004, S. 37-110. ISBN 3-8304-1007-7
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