Mìttelhüsbarje

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Mìttelhüsbarje

Ortsingàng
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementStrasbourg
KàntonHeene
KommünàlverbàndEurométropole de Strasbourg
Àmtliga NàmaMittelhausbergen
MaireBernard Egles (2014-2020)[1]
Code Insee67296
Poschtlaitzàhl67206
Iiwohner
Iiwohner2.094
Flech1,72 km2
Bevelkerungsdicht1.067,44 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 36′ 51″ N, 7° 41′ 34″ E / 48.614166666667°N,7.6927777777778°E / 48.614166666667; 7.6927777777778Koordinate: 48° 36′ 51″ N, 7° 41′ 34″ E / 48.614166666667°N,7.6927777777778°E / 48.614166666667; 7.6927777777778
Heche144–192 m
Mìttelhüsbarje hemen kokatua: Frànkrich
Mìttelhüsbarje
Mìttelhüsbarje
Mìttelhüsbarje (Frànkrich)
Website
https://www.mittelhausbergen.fr
Dialäkt: Elsassisch

Mìttelhüsbarje (frz. Mittelhausbergen, dt. Mittelhausbergen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Heene un zem Arrondissement Strasbourg.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mìttelhüsbarje ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 763 àls Hugispergo (zamme mìt Ìwerhüsbarje und Nìderhüsbarje).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Mìttelhüsbarje ìsch dr Bernard Egles. Mìttelhüsbarje ghert zem Kommünàlverbànd Eurométropole de Strasbourg.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 469 504 852 1169 1425 1680 1750

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Mìttelhüsbarje ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Mittelhausbergen – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999