Kalkutta

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Kalkutta
Kalkutta (Indien)
Kalkutta (Indien)
Staat: Indien
Bundesstaat: Westbengale
Distrikt: Kolkata
Lage: 22° 34′ N, 88° 22′ OKoordinate: 22° 34′ N, 88° 22′ O
Hööchi: 6 m
Flechi: 187,33 km²
Iiwooner:
– Agglomeration:
4.486.679 (2011)[1]
14.112.536 (2011)[2]
Bevölkerigsdichdi: 23.951
Iiwooner/km²
Bostläitzaal: 700001 – 700141
Website: http://www.kolkatamycity.com/
Victoria Memorial
Victoria Memorial
Victoria Memorial

d1

Kalkutta, offiziell änglisch Kolkata (bengalisch কলকাতা, Kalkātā; änglisch bis 2001 Calcutta), isch d Hauptstadt vom Bundesstaat Westbengale in Indie. Mit 4,5 Millione Iiwooner (Volkszelig 2011) isch Kalkutta die sibtgrössti Stadt in Indie, und mit 14,1 Millione Iiwoonern in dr Agglomerazioon (Volkszelig 2011) dr drittgrössti Balligsruum im Land.

Gschichd[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Satdt goht uf s Fischerdorf Kalikata zrugg, wo 1495 vom bengalische Dichter Bipradas Pipilai zum erste Mol gnennt worde isch. 1690 het die Britischi Ostindie-Kompanii dört e Stützpunkt gründet, wo denn zu äim vo de Zentrum vom Britische Empäier in Indie worde isch. Bis 1911 isch Kalkutta d Hauptstadt vo Britisch-Indie gsi.

Hüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Hüte isch Kalkutta en Industriistadt, Vercheerschnoote und Kulturzentrum mit Uniwersidääte, Theater, Kino, Museum und Galerie. Dr Kalighat-Tämpel zu Eere vo dr Göttin Kali, wo do Kalika häisst, macht d Stadt zu äim vo de bedütendste hinduistische Wallfaartsort.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ravi Ahuja: Mumbai – Delhi – Kolkata. Annäherungen an die Megastädte Indiens. Draupadi-Verlag, Häidelbärg 2006, ISBN 3-937603-07-7.
  • Hartmut Beck: Problemräume der Welt, Band 15, Calcutta. Aulis Verlag Deubner, Köln 2002, ISBN 3-7614-1489-7.
  • Christian Feldmann: Mutter Teresa. Die Heilige von Kalkutta. Herder, Freiburg 2000, ISBN 3-451-04855-8.
  • Bill Goodnow: Ballungsgebiete von Metropolen in Entwicklungsländern im Vergleich: Istanbul – Kalkutta – Djakarta. Dietrich-Reimer-Verlag, Berlin 1992, ISBN 3-88091-581-4.
  • Martin Kämpchen: Calcutta. Eine funktionierende Anarchie. Wallstein, Göttinge 1994, ISBN 3-89244-081-6.
  • William D. Martin: Calcuttas wechselndes Gesicht/The Changing Face in Calcutta. Eine indische Stadt aus gesellschaftlicher Perspektive. Tom-Laufersweiler-Verlag, Wettenberg 2000, ISBN 3-89687-913-8.
  • Peter Mosimann: Rikscha Kalkutta. U.-Bär-Verlag, Züri 1988, ISBN 3-905137-17-8.
  • Horst Nusser, Siva Banerji, Usha Roti: Kalkutta/Stadtgeschichte/Kolonialgründung. Nusser-Verlag, Münche 1990, ISBN 3-88091-272-6.
  • Kurt Rosenthaler: Kalkutta – Poesie im Chaos. Leben in einer unmöglichen Stadt. Verlag Ismero, Möhli 2004, ISBN 3-033-00077-0.
  • Rainer Thielmann: Kalkutta – Durga, Dichter und Dämonen. Reiselyrik-Verlag, Halfing 2011, ISBN 978-3-9812583-2-5.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Kalkutta – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Census of India 2011: Provisional Population Totals. Cities having population 1 lakh and above. (PDF-Datei; 151 kB)
  2. Census of India 2011: Provisional Population Totals. Urban Agglomerations/Cities having population 1 lakh and above. (PDF-Datei; 138 kB)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Kalkutta“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.