Isabelle Carlson

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D Isabelle Carlson (* 17. Juli 1943[1] as Isabelle Stumpf z Fryburg) isch e dytschi Theater- un Fäärnseeschauspiileri.

Lääbe un Wiirke[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Isabelle Stumpf isch e Doochter vum Wolfgang Stumpf un dr Schauspiileri Christine Mylius un di jinger Schweschter vu dr Andrea Jonasson un dr Angelika Stumpf. Iber dr Vater un d Mueter het si scho anne 1958 ire eerscht Filmkontakt gchnipft, wu si an d Syte vum Hans Albers gfiert het. Noch dr Schauspiiluusbildig am Hamburger Schauspielstudio bi dr Hildburg Frese het si ire Debüt am Hamburger s „Junge Theater“ mit dr Roll vu dr Emily in s Thornton Wilders Unsere kleine Stadt gee. Derno het si Engaschmänt z Baade-Baade (1968-1968) un z Baasel (1968-1970) ghaa. Mit em Viktor de Kowa isch d Isabelle Stumpf au uf Theaterturnee gange. Syt dr 1980er Joor nännt si si no ire schweedische Großmueter Isabelle Carlson. Si isch au als wyter uf Theaterbiine ufdrätte, unter anderem z München (Team-Theater, 1985), z Nürnberg (Gostner Hoftheater, 1985/86) un z Berlin (Freie Volksbühne, 1992). Wyteri Theaterbiine, wu si gspiilt jhet sin gsii: Ernst Deutsch Theater Hamburg (1991/92), Badische Landesbühne Bruchsal (2000-2001), Westfälische Kammerspiele (2001-2002), Tournee-Theater Greve (2003-2007). Derzue het si in vyl Film un Fäärnseeseerie mitgwiirkt. E greeßer Publikum chännt si dur iri Roll as Barbara von Sterneck in dr ARD-Saipfenoopere Verbotene Liebe', wu si ab 1995 184 Folge lang gspiilt het, vorbe si d Roll ab dr Folg 187 (offiziäll) an dr Manuela Alphons abgee het.

D Carlson läbt z Berlin.

Filmografy (Uuswaal)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

unter em Name Isabelle bzw. Isabel Stumpf

  • 1958: 13 kleine Esel und der Sonnenhof (Kinofilm)
  • 1961: Die Schatten werden länger (Kinofilm)
  • 1962: Der Walzer der Toreros
  • 1962: Hütet eure Töchter! (Kinofilm)
  • 1964: Das wissen die Götter (drei Folge)
  • 1964: Nebelmörder (Kinofilm)
  • 1964: Campingplatz
  • 1965: Ein Volksfeind
  • 1965: Auf halbem Weg zum Paradies
  • 1965: Die Komödie vom Reineke Fuchs
  • 1965: Niemandsland
  • 1966: Der Mitbürger
  • 1966: Das Rätsel von Foresthouse ´
  • 1968: Gold für Montevasall
  • 1971: Love-In
  • 1972: Im Auftrag von Madame (Stapfle 1, Folg 1)
  • 1972: Das Kurheim (Seerie)
  • 1973: Hamburg Transit (1 Folg)
  • 1974: Silverson
  • 1975: Nach der Scheidung
  • 1975: Motiv Liebe: Anonym
  • 1977: Reinhard Heydrich - Manager des Terrors

unter em Name Isabelle Carlson

  • 1984: Tatort: Heißer Schnee
  • 1995: Es muss nicht immer Mord sein
  • 1995: Die Männer vom K3
  • 1994: Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen
  • 1995: Verbotene Liebe
  • 1999–2000: Großstadtrevier
  • 2000: Tatort: schwarze Skorpion
  • 2000: St. Angela
  • 2000: Doppelter Einsatz

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. S Theater- un Fäärnseearchiiv Kay Weniger nännt s Joor 1944, anderi Quälle gän „1947“ aa. Uf ire aigene Websyte haißt s: „1943“.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Isabelle_Carlson“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.