Gäiswiller
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Commons: Gäiswiller – Sammlig vo Multimediadateie
Gäiswiller Geiswiller | ||
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Wappe | Kart | |
![]() |
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Basisdate | ||
Stààt | Frànkrich | |
Region | Elsàss | |
Département | Unterelsàss | |
Arrondissement | Arrondissement Stroosburi-Lànd | |
Kanton | Huffàlde | |
Kommünàlverbànd | Pays de la Zorn | |
Geographischi Lag: | 48° 47′ 17″ N 07° 30′ 11″ O | |
Heh | 214 m (195 m–253 m) | |
Iiwooner | 200 (2005) | |
Flech | 3.20 km² | |
Boschtleitzàhl | 67270 | |
INSEE-Code | 67153 | |
Internetuftritt: | ||
Dialäkt: Elsassisch |
Gäiswiller (frz. Geiswiller, dt. Geisweiler) ìsch bìs 2017 e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss) gsin. Sit em 1. Janner 2018 ghert sa züe dr neie Gmein Gäiswiller-Zäwerschdorf.
Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gäiswiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 774.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr letscht Maire vun Gäiswiller ìsch dr Georges Beck gsin.
Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2005 |
Inwohner[1] | 180 | 187 | 161 | 168 | 166 | 190 | 200 |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr elsassisch Dialekt vun Gäiswiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
