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GC Unihockey

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
GC
GCZ Logo
Ganze Name Grasshopper Club Züri
Ort Züri
Gründet 2002
Vereinsfarbe Blau und Wiiss
Stadion Sporthalle Hardau
Plätz 1300
Präsident Dario Pasquariello
Vorstand Dario Pasquariello
Markus Killias
Valentin Spahr
Loyan Osman
Silvan Harringer
Maurizio Pedrini
Adrian Widmer
Oliver Steeg
Trainer Luan Misini
Homepage www.gc-unihockey.ch
Liga Nationalliga A
2021/22 1. Rang
Heim
Uuswärts

GC Unihockey isch en Schwiizer Unihockeyverein us de Stadt Züri, wo i de höchschte Schwiizer Liga, de Nationalliga A spillt.[1]

GC Unihockey isch im März 2002 duur e Fusion vo de Clubs UHC Cosmic Züri, UHC Züri und de Züri Lakers gründet worde. Demit de Verein d'Uflage vo Swiss Unihockey het chönne erfülle, hend d'Züri Lakers denach no mit em polysportive Verein GC fusioniert.

Nach de Aameldig im Jaar 2002 isch de Verein für d'Saison 2002/03 spiilberechtigt worde. Sowohl die erschti Mannschaft vo de Herre wi au die vo de Dame hend i de erschte Saison chönne i de Nationalliga A spiile. Zersch het de Verein nur e provisorische Spiillizenz vo de Liga-Lizenzkommision übercho. Nachdem er het chönne ufzeige, dass all Lizenzuflage erfüllt sind, het Swiss Unihockey di definitiv Lizenz für GC Unihockey bestätigt.

2011 und 2014 het GC de Schwiizer Unihockey Cup gunne.2015/16 isch GC Unihockey zum erschte Mal Schwiizermeischter worde.[2] Ei Saison später hett GC Unihockey mit emene 8:7-Sieg geg de HC Rychenberg Winterthur sin dritte Cuptitel chönne fiire.I de Saison 2017/18 het GC de Cupfinal geg de SV Wiler-Ersige verlore und isch im Playoff-Halbfinal am spätere Meischter Floorball Köniz gscheiteret.

Nr Position Spiilername Jaargang
30 Goalie Pascal Meier 1990
31 Goalie Mathieu Unternährer 1991
2 Verteidiger Alexander Hess 1994
7 Verteidiger Alain Kaiser 1991
8 Verteidiger Moritz Mock 2000
13 Verteidiger Kay Bier 1995
10 Verteidiger Nico Berlinger 1987
9 Verteidiger Julian Müller 1993
17 Verteidiger Andreas Honold 1991
97 Verteidiger Luca Graf 1990
41 Verteidiger Benjamin Reusser 1987
6 Stürmer Claudio Laely 1992
11 Stürmer Cyril Zolliker 1994
19 Stürmer Daniel Steiger 1993
29 Stürmer Florian Wenk 1998
21 Stürmer Emil Julkunen 1990
23 Stürmer Fabrice Göldi 1995
25 Stürmer Christoph Meier 1991
27 Stürmer Cyrill Pedolin 1998
71 Stürmer Roberto Vizzini 1990
91 Stürmer Nico Scalvinoni 1989
81 Stürmer Michael Zürcher 1981
95 Stürmer Joel Rüegger 1995
  • 2002–2003 Christian Kradolfer
  • 2003–2006 Peter Düggeli
  • 2006–2008 Patrick Pons
  • 2008–2010 Patrick Berwert
  • 2010–2013 Magnus Svensson
  • 2013–jetzt Luan Misini

Ehemaligi Spiiler

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  • Niklas Jihde
  • Kim Nilsson
  • Henrik Lohrendal
  • Radim Cepek
  • Ales Jakubek
  • Alexander Bodén
  • Peter Runnestig
  • Lauri Kapanen
  • Hannu Kohonen
  • Michel Kamerer
  • Sami Kuronen
  • Thomas Jonsson
  • Otto Moilanen
  • Patrick Lundström
  • Karl Nilsson
  • Alfred Daniels
  • Matthias Steinholz
  • Mark Wolf
  • Patrick Bachmann
  • Michael Walthard
  • Andi Helbling
  • Urs Helbling
  • Christoph Riedel
  • Matthias Ogg
  • Franco Battaglia
  • Lukas Angst
  • Rinaldo Walser
  • Beni Cernela
  • Lulzim Kamaj
  • René Jaunin
  • Beat Bruderer
  • Loyan Osman

Einzelnachwiis

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  1. NLA Herren.
  2. Meister-Chronik.