Friidhoof
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Dialäkt: Weschdschwäbisch |
A Friidhoof isch a Fläche, wo Doode begraba wärdet.
Dr Nama kommd vo der Eifriedong. Heit vrschtoht ma n meischdens als Frieda. En chrischdlichem Umfeld liegat d Friidhööf oft om a Kirch rom ond werdat Kirchhof gnannt – au die, wo koi Kirch dabei ischd.
Auf manche Friidhööf geits extra jidische, muslimische odr evangelische Abteilonga.
Mit rund 40'000 Gräber und ere Flächi vo öpe 50 Hektare isch de Friidhoof am Hörnli vo de Stadt Basel z Rieche de gröscht Friidhoof vo de Schwiz.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Norbert Fischer: Vom Gottesacker zum Krematorium. Eine Sozialgeschichte der Friedhöfe in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert. Köln/Weimar/Wien 1996 Online
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Friidhööf – Sammlig vo Multimediadateie
- Martin Illi: Friedhöfe. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.