Elmar Vogt

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Dr Elmar Vogt

Dr Elmar Vogt (* 1966 z Schopfe) isch e dytsche Bankchaufmann, Kommunalbolitiker un Haimetforscher.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Vogt isch isch z Huuse ufgwachse un isch e Suhn vum ehmolige Huusemer Burgermaischter Karl Heinz Vogt. Är schafft z Fryburg bi dr Dytsche Bundesbank.

Syt vyl Johr schrybt er in verschidene Zytschrifte un Zytige Artikel zue dr Regionalgschicht, vor allem zue dr Gschicht vu Huuse un zum Johann Peter Hebel. Är isch Mitglid im Vorstand vum Markgrefler Gschichtverain.

Är isch Mitglid vu dr SPD. Vu 1999 bis 2014 isch er fir sy Bartei im Gmairoot vu Huuse ghockt. Zwische 2004 un 2009 isch er zweete Ställverdrätter vum Burgermaischter gsii, ab 2009 derno erschte Stellverdrätter. In syre Zyt as Gmairot isch er unter anderem Mitglid im Finanz- un Verwaltigsuusschuss, im Böu- un Umweltuusschuss, im Kulturuusschuss un im Gmainsame Uusschuss vu dr Verwaltigsgmainschaft gsii, derzue au in dr Hebelkommission.

Dr Vogt isch Vorsitzer vu Aufwind, em Ferderverain vu dr Huusemer Grundschuel.

Schrifte (Uuswahl)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • zäme mit em Bernhard Greiner un em Klaus Schubring: Hausen im Wiesental – Ein fotografischer Rundgang in der „guten alten Zeit“ und Gegenwart. Herausgegeben von der Gemeinde Hausen, 2009.


Artikel in Zytschrifte
  • Vor 300 Jahren wurde das Eisenwerk in Hausen eröffnet. In: Das Markgräflerland 1986, Heft 1, S. 129–130
  • 30 Jahre Hebelmuseum in Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1990, Heft 2, S. 137–140
  • Die wunderbare Tat des Ulman Stromer: 600 Jahre Papierherstellung in Deutschland. In: Das Markgräflerland 1991, Heft 2, S. 137–151
  • Firmen- und Städtenotgeld in Zell im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1992, Heft 1, S. 48–56
  • In 985 Meter Höhe — Der Möhrenturm. In: Das Markgräflerland 1992, Heft 1, S. 78–81
  • Hausen im Wiesental — Vom Arbeiterdorf zur Wohngemeinde. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 5–26
  • Das Wappen der Gemeinde Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 27–28
  • Johann Peter Hebel — Stationen seines Lebens und die zu seinen Ehren gestifteten Auszeichnungen. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 29–43
  • Vom Eisenwerk zur Großherzoglich Badischen Hüttenverwaltung. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 44–47
  • Vom Kleinbetrieb zur großen Walzenmühle: Die Menton-Mühle in Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 48–56
  • Johann Sebastian Clais — Ein wandernder Unternehmer. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 57–60
  • Die evangelische Kirche in Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 61–64
  • Als noch Feuerreiter unterwegs waren … Das Feuerwehrwesen in Hausen im Wiesental vor über einhundert Jahren. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 65–66
  • Zum Gedenken an Hans Krattiger-Enzler. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 183–184
  • Jean Dentinger — Mahner in drei Sprachen — verstorben. In: Das Markgräflerland 1993, Heft 2, S. 185–186
  • Fund oder Schatz? — Geschichtsträchtige Kulturdenkmäler unter dem Boden. In: Das Markgräflerland 1995, Heft 1, S. 143–148
  • Ein fast vergessener Expressionist: Zum 60. Todestag von August Babberger. In: Das Markgräflerland 1996 Heft 2, S. 177–183
  • Zum Gedenken an Alban Spitz, den Malerpoeten vom Dinkelberg. In: Das Markgräflerland 1996 Heft 2, S. 184–185
  • Zum Gedenken an Christian Friedrich Schönbein, einen der bedeutendsten Chemiker des 19. Jahrhunderts. In: Das Markgräflerland 1997 Heft 2, S. 158–163
  • 70 Jahre und kein bißchen müde … Dr. Erhard Richter zum Geburtstag. In: Das Markgräflerland 1997 Heft 2, S. 185–187
  • Die (Gemeinde-)Archive — Das Gedächtnis der Gesellschaft. In: Das Markgräflerland 1998 Heft 1, S. 153–163
  • Das Kleine Wiesental — eine Perle im Südschwarzwald. Ein historischer Abriß.. In: Das Markgräflerland 1998 Heft 2, S. 5–49
  • Zum Tode von Gerhard Jung. In: Das Markgräflerland 1998 Heft 2, S. 191–193
  • Johann Sebastian Clais: Salinenfachmann aus Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 1999, Heft 1, S. 164–171
  • Zur Verabschiedung von Ludwig Vögely — die „Badische Heimat“ hat ihm viel zu verdanken. In: Das Markgräflerland 1999, Heft 1, S. 196–197
  • Flurnamen: Verschlüsselte Informationen als Hilfsmittel für andere Wissenschaftszweige. In: Das Markgräflerland 2000, Heft 1, S. 133–135
  • Vor 200 Jahren erschienen die Alemannische Gedichte Johann Peter Hebels … — in einer ungeschliffenen Bauernsprache. In: Das Markgräflerland 2003, Heft 1, S. 114–118
  • Johann Peter Hebel in der Philatelie. In: Das Markgräflerland 2004 Heft 1, S. 88–104
  • Landvermessung — oder: An der stuer ist fast gar nuett bezalt. In: Das Markgräflerland 2006 Heft 1, S. 122–137
  • „… daz wir das Holz und den Berg, dem man sprichet der Entegast…“ Versuch einer Deutung des Flurnamens Entegast. In: Das Markgräflerland 2007 Heft 1, S. 134–143
  • Johann Peter Hebels Werk — Was man weiß und doch nicht kennt: Die Biblischen Geschichten. In: Das Markgräflerland 2009 Heft 2, S. 125–129
  • Denn brieffe vnd sigil geloubet man gern… – Versuch eines Siegelnachweises am Beispiel der Gemeinde Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 2011 Heft 1, S. 137–151
  • V. K. Jonynas und die Briefmarken — oder: Kunst macht das Leben menschlicher. In: Das Markgräflerland 2012 Heft 1, S. 118–125
  • Flurnamen – Namen aus lebendigem Geschehen enthalten verschlüsselte Informationen. In: Die Gemeinde. 135. 2012, 24. S. 1066–1067
  • Johann Peter Hebel – Der erste Prälat der Evangelischen Landeskirche Baden auf Briefmarken. In: Jahrbuch für badische Kirchen- und Religionsgeschichte 2013 Band 7: S. 311–320
  • Es macht mit dem Bergwerk eine eigene Vogtey aus… Ein Streifzug durch die Geschichte der Gemeinde Hausen im Wiesental. In: Das Markgräflerland 2015 Heft 1, S. 5–18
  • Feldpostausgaben von Hebels Schatzkästlein. In: Das Markgräflerland 2015 Heft 1 S. 19–32
  • Heimat – einmal mit anderen Augen gesehen. In: Badische Heimat Heft 2 /2016, S. 272–278

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