Diskussion:Stimmloser palataler Frikativ
Dr stimmlos palatal Frikativ fangt im Oberrhiinalemannische im Kaiserstuehl a un goht no Norde. Dr stimmlos velar Frikativ kunnt also im Badische vu Süde bis in dr Kaiserstuehl un het mit Wyhl un Saschbe si nerdligschte Punkt. Im Elsiss goht er sogar no witer no Norde (Klausmann, Die Breisgauer Mundarten, II, Kart 7), d Verbreitig in dr Kaiserstuehlgegend lueg do S. 397. Also wider e Hochalemannismus, wu bis in dr Kaiserstuehl nii goht.
Eächtingemer (Jechtinger, Kaiserstuehl) hän mir gegeniber behaüptet, ass niäme üsser si sälber ihre Ortsnamme ka rächt üsspräche - si sage EäXdinge (palatal). D Saschbemer un dr Burgemer, ihrini nägschte Nochbere, sage Eäxdinge (velar).
Wämmer grad bim Thema sin: In dr ditsche gsprochene Wikipediä macht mer sich mit iberdriibener Artikulation um küüm verdrucktem Lache iber dr stimmlos velar Frikativ in Chuchichäschtli luschtig: In ere Berliner un in ere schwizerditsche Version. --Albärt 22:26, 5. Mär. 2007 (CET)
- Intressant, i ha dacht ihr hen am Kaiserstuel scho de palatale Frikativ; jetz stohts au im Artikel. --Chlämens 00:36, 6. Mär. 2007 (CET)
- Die dütschi Ufnahme sin aber arg diletantisch gsproche, de Berliner cha sich übrigens über de stimmlose velare Frikativ gern luschtig mache, i mach mich no halt bi Glägeheit emol über syn stimmhafter uvulare Frikativ (syn r) luschtig. --Chlämens 05:24, 6. Mär. 2007 (CET)
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