Diskussion:Kaiserstühler Dialekt

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Opposition vo de Zeichen Ä u Á[Quälltäxt bearbeite]

Us em Artikel wird mir nid klar, öb itz di beide Zeiche Ä u Á für zwe verschidnigi Lute stöh (so wi's ir Yleitig erschynt), oder öb's zwöu Zeiche füre glych Lut sy (so wi's im Abschnitt über d Phonologie erschynt). -- machᵗᵃˡᵏ 20:03, 22. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]

S sin zwee verschiidini Lüt. In minene normale Text schrib i: "Dr Appezäller Käs isch räs." Wänn i e Sprochbiispiil gä will, schriib i Schregschrift un Dieth un verwänd á fir ä, also: Dr Abbezáller Gháás isch ráás. Ass ä im Artikel küüm vorkunnt, lit do dra, ass es tatsächlig sälte isch (un ich des Broblem unterschetzt han), s einzig Biispiil im Absatz Pholonologii un im ganze Artikel isch Gäärdá (hd. Gerten) im Gegesatz zu Gáárdá (hd. Gärten). Do no anderi Biispiil: Dr Läärer hed gsáid, d Báárá frásá gáárn Bäärá. oder: Iss färdig, mer gehn áns Määr! --Albärt 20:43, 24. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]
Itz chum i no weniger druus. Wi isch de das phonetisch? Mir schynt fasch, wi dä ä allwäg en [ɛ] müesst sy wi im Hochdütsche – also nach Dieth en ë (bzw. nach Dieth/Schmid-Cadalbert en è) –, dä á dergägen es überoffnigs [æ̞] (sälten o als [a] bezeichnet) wi schynts teilwys im Elsässische – also nach Dieth bzw. allgemein ir Schwyz en ä? Emel hie z Bärn heisst's nämlech: [d̥ər lɛːrər hɛt ksɛ͡it, pæ̞re v̥ræ̞sə ɡ̊æ̞rm b̥ɛːri] – also der überoffnig [æ̞] ɡenau dört, wo du hesch á gschribe (u wo me hie nach Dieth u traditionell würd ä schryben u offebar o du i dyne normale Tekste), dergäge der [ɛ] genau dört, wo du hesch ä gschribe (u wo me hie nach Dieth u traditionell würd e schrybe). -- machᵗᵃˡᵏ 22:24, 24. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]
Du lysch doo scho riichdig: Dr Ùnderschiid zwische ä ùn á isch in däm Fal ùfig e ùn iiberùfig e ([ɛ] ùn [æ̞]). Noch Dieth deed mer dää Säz aigedli esoo schryybe: Dr Lèèrer hed gsäid, d Bäärä fräsä gäärn Bèèrä. oder no dr èèrschde Ùflaag Dr lëërer hed gsäid, d bäärä fräsä gäärn bëërä. --Holder 05:47, 25. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]
OK, itz verstan i's, merci für d Erklärig. Öppis steit ja scho ir Yleitig, aber besser würde mer o no der Satz apasse, das d Byspilwörter ir vereifachte Dieth-Schrift gschribe syg: Ehnder sy si doch im Harald Noth syren Adaptation vor Dieth-Schrift gschribe, wo anders als by Dieth ds [æ] als á gschribe wird u ds [ɛ] als ä. Oder mer chönnte der ganz Artikel ir glyche Schrift schrybe, syg's itz Dieth oder Noth, emel das würd d Verwächsligsgfahr o verchlynere. Zmindst d Yleitig passen i afen a.
No'nen anderi Frag uf dyni Uskunft abe: We du seisch, nach Dieth würdsch Lèèrer schrybe – steit de o dä Lut wider i Opposition zumene dritten ee-Lut, so das es i dene Dialäkten e dreifachi Opposition ää-èè-ee git, oder steit hie der èè nume zur Erinnerig, das i dene Dialäkte der lang ee nid glych usgsproche wird wi im Hochdütsche? Ds erste wäre gloubs i Züridütsche Wörter wi gääl – wèèr – Leerer der Fall, ds zwöute dergägen i Bärndütsche Wörter wi wäär – Leerer, wo men aber ufen Accent grave verzichtet, wil's ke Opposition zumene dritten ẹẹ-Lut git, o we d Ussprach sech vom hochdütschen ee underscheidet. -- machᵗᵃˡᵏ 10:22, 25. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]
Phonologisch gid s zwee Lud: /e/ ùn /æ/, aber phonetisch wird s [e] aber vor r ùn x as [ɛ] uusgschbroche, sùschd as [e]. D. h. phonologisch wäär dää Saz:
/dər leːrər hed gsæ͡id, d bæːrə fræsə ɡæːrn beːrə/, aber phonetisch:
[d̥ər lɛːrər hegsæ͡id, bæ̞ːrə v̥ræ̞sə ɡ̊æ̞ːrm b̥ɛːrə] --Holder 11:51, 25. Mär. 2009 (MEZ)[Antwort gee]
Normalfall: e: Bed „Bett“, Chede „Kette“, Wesch „Wäsche“, leege „legen“, heebe „heben, halten“
vor r ùn ch è: Hèrbschd „Herbst“, Lècher „Löcher“, Bèère „Beere“
ä: Dräg „Dreck“, gäärn „gern“

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Sali Mitautore,

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Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

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