Daniel Keel

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dr Daniel Keel (1999)

Dr Daniel Keel (* 10. Oktober 1930 z Äisele; † 13. Septämber 2011 z Züri) isch e Schwyzer Verleger gsii. Ä isch Grinder un bis zue sym Dod aktive Laiter vum Diogenes Verlag gsii.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Keel het s Gimnasium abbroche un het Buechhändler glehrt. Er het 1952 dr Diogenes Verlag grindet, aafangs as Ai-Mann-Unternäme. Anne 1954 isch sy Jugedfrynd Rudolf C. Bettschart zum Unternäme dezue gstoße. Dr Diogenes Verlag isch aafangs e Cartoon-Verlag gsii, dr erscht Titel isch e Band vum Ängländer Ronald Searle gsii. S Buech isch unter em Titel Weil noch das Lämpchen glüht erschine.

Anne 1962 het er d Moleri Anna Diekmann (1940–2010) ghyrote. Dr jinger Suhn, Philipp (* 1968), isch 2012 dr Verleger vu Diogenes wore, dr elter, Jakob, hockt zäme mit em Bettschart em Verwaltigsrot vum Verlag vor. Em Daniel Keel sy Brueder Othmar Keel isch Theolog, Bibel- un Religionswisseschaftler un Egyptolog.[1]

Dr Diogenes Verlag het unter em Keel e Hufe wichtigi Autore verlait, wie z. B. dr Friedrich Dürrenmatt, dr Georges Simenon un au ne Hufe änglischsprochigi Krimiautore wie dr Dashiell Hammett un d Patricia Highsmith. Dr Verlag isch bis hit uf iber 200 Millione verchaufti Biecher un fascht 6000 verlaiti Titel chuu, wu iber 2000 allno liferbar sin.

Uuszaichnige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. NZZ.ch: «Das Weibliche faszinierte mich früh», 13. April 2003.
  2. sda: Daniel Keel zum Kunstritter ernannt. NZZ Online, 13. Juli 2011, abgruefen am 25. Dezember 2011.
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