S Kartuunmuseum Basel

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S Kartuunmuseum
Dialäkt: Baseldütsch

S Kartuunmuseum Basel isch de Themene Kartuun mit und ooni Teggst, Parodie und Pastiche über Kunstwärk und Künstler, Karikature, Daarstellige zu Themene us dr Kultur und em Alldaag und au vo allgemäinpolitischer Natur gwidmet. S Basler Museum isch s äinzige vo sinere Art im e Radius vo 500 Kilometer und isch e Baasler Kulturgueter, wo nazionali Bedütig het.

D Sammlig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

In dr Sammlig het s mee as 3000 Originalwärk vo über 700 Künstler us em 20. und 21. Joorhundert us öbbe 40 Länder, wie dr Jean-Maurice Bosc, d Claire Bretécher, dr Paul Flora, dr George Grosz, dr Olaf Gulbransson, dr Heinrich Kley, dr Loriot, dr H.G. Rauch, dr Ronald Searle, dr Jean-Jacques Sempé, dr Erich Sokol, dr Saul Steinberg und dr Tomi Ungerer, und wo in Wäggselusstellige usgstellt wärde. Drzue finde jeedes Joor zwäi bis drei Usstellige statt, wo thematisch oder monografisch usgrichdet si und näbe Wärk us em Äigebestand au Leihgoobe zäige. D Sammligspolitik vom Museum het s Ziil, e representativi und kwalidäätvolli Uswaal an Kartuun und Karikature us dr ganze Wält z dräffe.

D Bibliothek[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Näbe de Usstellige git s im Museum non e Presenzbibliothek mit Litratuur zum Thema Kartuun, Karikatur und Comic. Es het öbbe 5'000 fachspezifischi Publikatione drunder Zitschrifteserie wie «Der Bärenspiegel», «Nebelspalter», «Fliegende Blätter», «Meggendorfer Blätter», «Kladderadatsch», «Münchener Bilderbogen», «L’Assiette au Beurre», «Le Rire», «Punch» oder «The New Yorker».

Im Museumsschop git s nöiji und antikwarischi Büecher, Poster und Bostcharte.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Blick vom Nöibau in Altbau, rächts der verglaasti Übergang

D Stifdig Sammlig Karikature & Kartuun isch 1979 vom Basler Mäzen Dieter Burckhardt gründet worde und isch hüte as unsälbständigi Stifdig dr Christoph Merian Stifdig aagliideret. Der ersti Läiter vom Museum isch bis 1995 dr Karikaturist Jürg Spahr alias «JÜSP» gsi.

D Uusstelligsrüüm befinde sich noch eme Domizilwäggsel im Joor 1996 im ene spootgotische Altbau. Dä isch vo de bäide Archidekte Herzog & de Meuron e bitz renoviert worde und mit eme kontrastierende Nöibau vergröösseret worde.

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Koordinate: 47° 33′ 16,1″ N, 7° 35′ 46,8″ O; CH1903: 611872 / 267096

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Cartoonmuseum_Basel“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.